07.06.2009

Obama... und andere Katastrophen

Zu Nordkorea:
"Chol Pak war auch im Fußballteam, gemeinsam mit mehreren Amerikanern. Ein Israeli hat ihm Basketballspielen beigebracht. Mit einem Südkoreaner hat er viel Zeit verbracht. Ich glaube, weil der Südkoreaner extrem gute Comics zeichnen konnte. Chol Pak mochte Comics, am liebsten japanische Mangas."

Zu Sri Lanka:

Zu Obamas Rede in Kairo:
In Bosnien und im Kosovo kämpften US-Soldaten für das Leben und die Freiheit von Moslems. In Somalia starben GIs, als sie versuchten, die muslimische Bevölkerung vor einem grauenvollen Bürgerkrieg zu schützen. 1991 befreiten die USA das muslimische Kuwait aus den Klauen Saddam Husseins – und opferten dafür amerikanische Soldaten. In Afghanistan zahlte (und zahlt) Amerika einen hohen Blutzoll, um das muslimische Land vom Steinzeitregime der Taliban zu befreien. Und: Im freien Irak geht es heute Millionen Menschen besser als unter Saddam Hussein.
Amerika hat nie Krieg gegen den Islam geführt. Wenn Muslime in den letzten Jahrzehnten litten, ist Amerika ihnen stets zu Hilfe geeilt. Tausende Amerikaner sind für die Freiheit von Moslems gestorben.
Zum Dank dafür sollte die muslimische Welt Amerika die Hand reichen – und nicht umgekehrt!

Zum Abschluss möchte ich noch Gideon Böss zustimmen: Die Europäische Union ist bei aller Bürokratie, Gesetzeswut und Uneinigkeit, dennoch etwas besonders und historisch wertvolles. Die EU ist ein Friedensgarant. Deutschland sollte keinesfalls aus der EU austreten. Eine erstrebenswertes Europa wäre meines Erachtens beispielsweise ein föderalistisches Europa der Regionen. Also Leute, heute wählen gehen! There is always Time to Vote!

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