23.03.2007

Kinder als Tarnung für Anschlag

Am Sonntag, so berichtete der U.S.-General Michael Barbero, wurde bei einem Checkpoint in Bagdad einem Fahrzeug mit Erwachsenen und zwei Kindern auf dem Rücksitz durchfahrt gewährt.

Das Fahrzeuge wurde daraufhin bei einem Markt abgestellt, die Erwachsenen entfernten sich vom Auto und sprengten es mit den Kindern in Luft. Dabei wurden 5 Menschen, darunter die 2 Kinder getötet und 7 weitere verletzt.
Ein Fahrzeug mit Kindern auf dem Rücksitz wird weniger aufmerksam untersucht und wird deshalb durchgelassenm, so in etwa der U.S.-General.

So etwas ist viel mehr als hinterlistig, das ist bastialisch oder gar noch schlimmer, seine, oder andere Kinder, zu opfern für seinen Glauben und dann abhaut, nur um diesen Krieg in seiner Sinnlosigkeit noch weiter zu übertreffen. Man brauch sich dadurch nicht wundern, warum Soldaten zu tiefst skeptisch sogar Kindern gegenüber stehen. Was geht nur in solchen Menschen vor, die sich mit ihren Kindern ins Auto setzen, diese dann im Auto sitzen lassen und in die Luft sprengen. Ihre Kinder ermorden für was? Für den Frieden? Für die Freiheit?

Terrorimus wird mit jedem Tag gefärhlicher und unberechenbarer, und dass ist es was Terroristen nunmal wollen, nirgends Sicherheit, nicht mal bei Kindern, sondern überall Furcht, Panik und Unsicherheit.

Reuters

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