07.03.2009

Wenn Krieg als einziges Veränderung verspricht...

Ein Bericht über Radio Freies Nordkorea und Exil-Nordkoreaner im Süden: ORF - Exil-Leben der Nordkoreaner im Süden
Die Nordkoreaner kümmern sich nicht um Raketentests. Sie kämpfen einen täglichen Überlebenskampf. Sie müssen zu Nahrung kommen. Sie glauben, dass die Macht an den Sohn von Kim Jong Il übergeben wird und sich nichts ändert. Kriegsdrohungen sind so gesehen eine Hoffnung. Mit Krieg kommt Änderung, glauben die Nordkoreaner.

Wie schlimm muss es Menschen in Nordkorea ergehen, wenn ihre letzte Hoffnung Krieg zu sein scheint? Wann erkennt die restliche Welt endlich die Verbrechen der nordkoreanischen Führung gegenüber der eigenen Bevölkerung und beendet deren Schreckensherrschaft - notfalls auch mit Gewalt?

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