06.03.2009

Wird der nächste Holocaust mit 14 Milliarden US-Dollar gesponsort?

"JERUSALEM, March 6 (Reuters) - Rich states and investors have announced a record $14 billion to aid the Palestinians and their economy in a string of Western-backed meetings meant to boost President Mahmoud Abbas in his power struggle with Hamas."

Das sind 3.500 US-Dollar für jeden (!) Palästinenser in Gaza und im Westjordanland, mehr als das doppelte des palästinensischen Bruttoinlandsprodukts pro Kopf, das 14fache dessen, was Nordkorea angeblich jährlich mit dem Verkauf von 1000 Scud-Raketen im Nahen Osten einnimmt und soviel wie das ganze Bruttoinlandsprodukt von Bolivien.

Der täglich Beschuss Israels mit Kassamraketen aus dem Gazastreifen und das Bestreben Israel auszulöschen scheint ziemlich profitabel zu sein. Da macht doch Antisemitismus gleich doppelt so viel Spaß. Raketen-Bastelstunde, Feuerwerk, warten bis Israel reagiert, dann Opfer spielen und daraufhin Hilfsgelder für weitere Bastelstunden absahnen. Vor allem in den schwierigen Zeiten der Weltwirtschaftskrise ist das Judenauslöschen nicht mehr so billig. Das muss sich irgendwie auch finanzieren.

Wie soll man denn dort, wo man für Krieg derartig finanziell belohnt wird, Frieden erwarten?


Trotzallem muss man natürlich anmerken, dass davon auszugehen ist, dass der Großteil des Geldes nicht an die Islamofaschisten der Hamas geht...

via LGF

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