17.12.2007

Nach dem Ghetto und Gangbang kommt Antisemitismus und Al-Qaida

Stern.de über HipHop-Extrem: Nach Ghetto und Gangbang - Jenseits vom öffentlichem HipHop

Denn im Internet findet man das, was viele Rapper, Gangster und sonstige HipHopper zwar denken, aber in der Öffentlichkeit nicht offen zugeben würden. Dort finden sich noch brutalere Texte, welche neben übelsten Beschimpfungen und Entwürdigungen des Menschen, vor allem der Frau, auch Al-Qaida-Verehrungen und Antisemitismus beinhalten. Die Herabwürdigung von Schwulen und Frauen reicht wohl nicht mehr aus um Aufmerksamkeit zu bekommen. Hier wird versucht mit Hass und "coolen" Parolen sich Respekt zu verschaffen.

Hier ein derartiges Beispiel (Bözemann "Die Herausforderung):

"Ich teile mit der Axt deinen Kopf in zwei Hälften / Und diese zwei Hälften wieder in zwei Hälften / Zahltag, du Hurenkind, ich will jetzt mein Geld sehen."

Auch wer denkt, schlimmer geht es nicht mehr, der braucht sich nur mal die Kommentare unter dem Video bei YouTube durchzulesen.

In den Sternbericht heißt es noch weiter dazu:
"Mittlerweile beschäftigt sich der Staatsschutz in Baden-Württemberg mit diesen Clips. Ein Beamter sagt, so etwas Schlimmes habe er bisher selten gesehen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Verfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet wird. Zunächst muss geklärt werden, wer sich hinter Bözemann verbirgt."

Hier noch ein "Musikvideo" von dem aus Palästinastammenden Rapper Massiv:

"Mein Satz ist Sprengstoff, meine Hand am Sprengknopf!
Dropkick auf dein Kopf, dein Blut kein Stop!
Ihr macht alle Popshit, die Kugel kommt mit Absicht!
Bleiben wir mal sachlich, Geld her und lach nich'!
Zu heisses Klima, Herkunft Palästina!"

Auch hier sind die Kommentare mehr als schockierend (egal, ob sich die Kommentatoren positiv oder negativ darüber äußern. Einer fordert zum Beispiel die Wiedererrichtung von KZs).

Zurück zu dem Sternbericht:
"Auch Bözemann inszeniert sich - wie der Rapper Massiv - als gläubiger Moslem. In den Diskussionsforen zu seinen Videos drohen nicht nur Kosovo-Albaner und Serben damit, sich gegenseitig aufzuschlitzen, einige der Nutzer haben ihre Einträge außerdem mit Bildern des islamistischen Terroristen Osama bin Laden versehen. G-Hot schließlich, der mit seinem Schwulenhass auf sich aufmerksam machte, spricht sich: Dschihad, "heiliger Krieg". Während die erste Generation von Aggro-Rappern den eigenen Kiez zum Ghetto stilisierte, schienen die gerappten Gewalt-Bilder häufiger aus Splatter-Movies oder Pornos als von der Straße zu stammen. Die pornographische Ur-Demütigungs-Szene, der Gangbang, bei dem sich mehrere Männer über eine Frau hermachen, ist genau deshalb zum Synonym für die HipHop-Verrohung geworden."

Diese "Musik" (wenn man das überhaupt ansatzweise so bezeichnen darf - meiner Meinung nach definitiv nicht) ist letztendlich der Beweis dafür, was die meisten dieser muslimischen "Pseudogangster" denken und wie sie handeln. Sie vermitteln dem Zuhörer ihre "Werte- und Moralvorstellungen", die des Islam. Sie sind "härter" und "brutaler" mit ihrem Schwulen-, Juden- und Frauenhass als alle anderen und werden deshalb nahezu verehrt. Sie lassen sich von niemanden verbieten das zu sagen, was sie denken - im Gegensatz zu den "Mainstream-Rappern".

Hier noch ein Trailer von Keskin - Terror Tape

Der "Rapper" präsentiert sich gewohnt antisemitisch mit Palituch und einem Text der lautet "Töten ist nicht schwer".
Leider oder zum Glück finde ich da jetzt nicht die Lyrics dafür - übrigens das Album kann man sich ganz legal bei Amazon.de bestellen.

Dass sich sowas Menschen anhören, freiwillig, und auch noch den Texten zu stimmen, ist eine Schande für die ganze Gesellschaft. Hinzu kommt noch, dass die meisten der Zuhörer Jugendliche sind, die sich die Musik laut in der Öffentlichkeit per Handy reinziehen - so dass jeder hören kann, wie cool sie sind.

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