05.06.2007

Warum Afrika kein Geld braucht - Part 2

Welt Online Bericht über die Nachteile von zuviel Entwicklungshilfe

Diese soll übrigens um 750 Millionen Euro auf ganze 4,5 Milliarden aufgestockt werden. Und eins beweist dieser Bericht mal wieder. In Afrika gibt es einfach zu viele korrupte Regime. Nicht wir sind die Schuldigen des Leids dort, sondern die dortigen Regime. Natürlich wir könnten zu einer humanitäre Intervention greifen, aber dann würden wir wieder als Kriegstreiber bloß gestellt werden. Bei Sanktionen hieße es dann entweder, diese würden nichts bewirken, oder würde das Land und der Bevölkerung noch mehr schaden.
"„Nehmen wir zum Beispiel Simbabwe, wo Millionen Menschen Hunger leiden, 3000 wöchentlich an Aids sterben und die Lebenserwartung auf 35 Jahre gesunken ist“, schreibt Hartely. „2006 hat es von Großbritannien 45 Millionen Euro Entwicklungshilfe bekommen. Die Regierung wird behaupten, dieses Geld sei für Nothilfe bestimmt.“"

"Die Weltbank fand heraus, dass in Uganda nur 13 Prozent eines Bildungsprogramms in die Schulen gelangten; der Rest verschwand."

Das Problem ist aber auch, nicht alle Länder in Afrika sind korrupt. Manch eines ist auf den Weg zur Besserung und gerade diese Länder sollten unterstützt werden (Bspw. Liberia)

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