22.08.2007

Araber surfen gerne auf israelischen Porno-Seiten

Betreiber von israelischen Pornoseiten berichteten, dass ein großer Teil ihrer Besucher aus Ländern wie Jordanien, Saudi-Arabien, Palästina, Tunesien, Ägypten, Irak, Kuwait, Iran usw. stammen. Dabei überrascht, dass am beliebtesten Frauen in Militäroutfits sind, von der IDF, dem Mossad oder einfach nur der staatlichen Polizei. 
In den meisten Ländern, aus denen die Besuchern stammen, ist Pornografie verboten und Frauen  teilweise komplett verschleiert. Daher wundert es nicht, dass sich die wahrscheinlich sexuell-frustrierten Muslime an schönen, unverschleierten Frauen erfreuen wollen. Warum dabei genau auf israelische Seiten zurückgegriffen wird, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht weil manche Seiten eben wegen dem großen Interesse von Muslimen ihre Dienste auch in Arabisch anbieten.
The most popular video clip among Arabs, "Code name: Deep investigation," is described as "a parody dealing with the Vanunu affair with agents investigating the affair using erotic means."“

"We received many thank you messages from Arab surfers. Many of whom asked if the female soldiers really serve in the IDF," he said.

Da in manchen Ländern der Domain co.il gebloggt wird, versuchen viele Websiten Besucher die Seite über einen anderen Proxy zu erreichen.

YNetNews

1 Kommentar:

Jacques Auvergne hat gesagt…

... aber dann, fraglos, den Juden eine 'schmuddelige' Gesinnung unterstellen. Die edlen muslimischen Pornokonsumenten ...