Abu Bakr Al-Baghdadi, der selbst ernannte Kalif des Islamischen Staats, streift in der Manier der alten Kalifen durch die Gassen der Stadt, um sich nach dem Wohlbefinden seiner Untertanen zu erkundigen. Er trifft auf einen armen Mann, dessen Schuhe so verschlissen sind, dass seine Zehen rausschauen. Al-Baghdadi, zutiefst betroffen von der Armut, beginnt zu weinen. Berührt von diesem Schicksal will er helfen und schickt am nächsten Morgen einen seiner Anhänger zu dem Mann. Dieser findet ihn am selben Ort, mit denselben verschlissenen Schuhen vor, und erklärt ihm, der Kalif habe ihn gesandt – und hackt dem Mann kurzerhand die Zehen ab. Es ist ein grausamer Witz, der im Netz die Runde macht.
12.05.2017
Leseklick: Der furchtbar witzige IS
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