Darmon Richter, ein Fotograf und Freiberufler, berichtet in seinem Blog, über den legal Kannabis-Konsum in Nordkorea. Er hatte Mitte 2013 als Tourist die nordöstliche Hafenstadt Rason besucht. Bei dem Besuch eines örtlichen Marktes, entdeckte er, dass dort Marihuana vertrieben wurde. Kurzerhand entschieden sich er und andere Touristen der Reisegruppe zum Kauf. Der erste Joint wurde dann direkt mitten auf dem belebten Markt geraucht, das restliche Marihuana in den folgenden Tagen aufgebraucht. Am letzten Tag vor der Abreise, ließ sich sogar der Führer der Reisegruppe auf einen gemeinsamen Joint ein.
Mir war bis eben nicht bekannt, dass in Nordkorea Kannabis legal sei. Ganz neu ist diese Annahme aber wohl nicht. So heißt es in einem Bericht bei NKRadio vom Oktober 2010:
Mir war bis eben nicht bekannt, dass in Nordkorea Kannabis legal sei. Ganz neu ist diese Annahme aber wohl nicht. So heißt es in einem Bericht bei NKRadio vom Oktober 2010:
The North Korean government has never controlled the use of opium or marijuana. Rather, they encouraged opium farms on abandoned land in order to earn foreign currency. Marijuana is cultivated along railroad tracks across the nation because it holds the railroads tight, with its deep roots, and contains oils that can be used for industrial purpose. Many gardeners grow opium in their own gardens to be used as a treatment for colitis or diarrhea.
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