Am Dienstag wird in den USA gewählt. Zur Zeit läuft alles auf einen sicheren Sieg Obamas hinaus - so zumindest das Model von Nate Silvers. Die Chancen einer Wiederwahl Obamas liegen bei 85%; Romneys Siegeschancen somit lediglich bei 15%.
Im Electoral College sagt Silvers Obama 307 Wahlmänner voraus, Romney 231. Zu 50% wird die Entscheidung über den Sieg eines der Kandidaten im Swing-State Ohio entschieden. Und dort liegt Obama vorne. Auch wenn Obama im popular vote laut mancher Umfrageinstituten hintenliegt, entscheidet doch das Electoral College wer Präsident wird - und dort hat Obama den Vorteil, dass er in den Umfragen der meisten Swing-States führt.
Sollte Romney doch der 45ste Präsident der USA werden, dann würde dies bedeuten, dass die Umfragen - auf welchen Silvers Model beruht - zu Gunsten Obamas verzerrt waren. Und selbstverständlich die "Ohio-Verschwörung" befeuern.
Siehe auch: Zettels Raum
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