18.03.2013

Quo vadis, Europa?

Wer heute zehn Prozent stiehlt, der greift sich vielleicht schon morgen 50 Prozent oder gleich alles. Schlimmer noch: Wer vor dem Griff nach dem rechtmäßigen Eigentum der Menschen nicht zurückschreckt, der wird sich am Ende auch an den Menschen selbst vergreifen.

Die Aufregung ist zwar absolut gerechtfertigt, aber dennoch muss man anmerken: Ob man nun Teile des Sparguthabens direkt enteignet oder Steuern einführt beziehungsweise erhöht macht de facto keinen Unterschied, in beiden Fällen handelt es sich - aus libertärer Sicht - um Diebstahl. 

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