Katar steht seit der Entscheidung zur Austragung der FIFA-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 in der Kritik. Kein Grund für die FIFA ihre Entscheidung zu überdenken.
Der britische The Guardian berichtet nun, dass etwa 3,000 Nordkoreaner auf Großbaustellen in Katar arbeiten und wie Sklaven ausgebeutet werden. Sie erhalten angeblich kaum eine Bezahlung (10% des eigentlichen Lohnes) und wenn dann überhaupt erst wenn sie wieder nach Nordkorea zurückkehren. Den Großteil der ohnehin geringen Bezahlung streicht das nordkoreanische Regime ein. Während ihres Aufenthalts müssen sich die Arbeiter Geld von den Projektmanagern leihen.
Der britische The Guardian berichtet nun, dass etwa 3,000 Nordkoreaner auf Großbaustellen in Katar arbeiten und wie Sklaven ausgebeutet werden. Sie erhalten angeblich kaum eine Bezahlung (10% des eigentlichen Lohnes) und wenn dann überhaupt erst wenn sie wieder nach Nordkorea zurückkehren. Den Großteil der ohnehin geringen Bezahlung streicht das nordkoreanische Regime ein. Während ihres Aufenthalts müssen sich die Arbeiter Geld von den Projektmanagern leihen.
One North Korean worker helping to build the high-rise said: “People like us don’t usually get paid. The money does not come to the person directly. It’s nothing to do with me, it’s the [North Korean recruitment] company’s business.”
[...]
According to a report by the North Korea Strategy Centre, a defector-run organisation based in South Korea: “Almost all of the wages of the workers sent abroad are remitted back to Kim Jong-un’s regime … in very extreme cases, the workers are allowed to have 10% of their wages.”
Es wird geschätzt, dass etwa 65,000 Nordkoreaner im Ausland arbeiten, besonders in Russland, der Mongolei, China und dem Nahen Osten.
via OneFreeKorea
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