Nach neusten Erkenntnissen kamen bei dem Völkermord in Ruanda weit mehr als 800.000 Menschen ums Leben. Man gehe nach Angaben von MINALOC (Rwanda Ministry of Local Government) von nun 1.074.000 Opfern aus.
Dazu ein Bericht bei NichtIdentisches:
"Die systematische Vernichtung von mindestens 1 000 000 Menschen in 100 Tagen mit primitivstem Gerät bedeutete den bislang zynischsten Fortschritt der Massakergeschichte. Es bedurfte dazu einer Fragmentierung und Vereinzelung der Gesellschaft, wie sie Grundlage für die bürgerliche ist."
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