Park's spiritual mentor the Rev. Jon Benson in an interview with VOA on March 4 said that Park shows symptoms of anxiety and panic disorder and has trouble breathing to the point of being unable to communicate. Parents and friends took him to hospital in California on Feb. 27, Benson added.
Jo Sung-rae, the president of Pax Koreana, a civic group, who worked with Park in South Korea to raise awareness about human rights in the North, confirmed that Park was hospitalized in California. "After being taken to Pyongyang, Robert went through indescribably hideous sexual abuse. He called the North Korean regime more wicked than the Nazis."
Mir fehlen die Worte. Sollte es tatsächlich stimmen, dass
Robert Park in Nordkorea gefoltert und sexuell missbraucht wurde, dann muss ein für alle mal und endgültig Schluß mit Appeasement und Liebkosungen sein. Genug ist genug! Ich kann meinen Wut gar nicht in Worte fassen. Schlimm genug wie das Regime gegen die eigene Bevölkerung vorgeht, aber dass es sogar mit Ausländern so wie mit der eigenen Bevölkerung umgeht, zeigt die irrsinnige Gefährlichkeit dieses Regimes. Zwar ist bereits bekannt, dass Nordkorea hin und wieder Japaner, Südkoreaner oder auch US-Amerikaner entführt, aber mit der sexuellen Folterung Parks wurde eine neue, schreckliche Dimension erreicht.
Jeden Tag foltert, ermordert und unterdrückt dieses grausame Regime unter Kim Jong-Il unschuldige Menschen, strebt nach der Atombombe, droht knapp 50 Millionen Südkoreanern Tag für Tag mit Atomkrieg und scheinbar niemand ist daran interessiert dem grauenvollen Treiben Kims und seiner Schergen Einhalt zu gebieten.
Jeden Tag verhungern Nordkoreaner, jeden Tag versuchen Familien aus diesem düsteren Gulag zu entkommen, weil sie es nicht mehr länger in der kommunistischen Hölle ertragen, in welcher es an allem mangelt. Mobiltelefone sind verboten, freies Reisen im Land selbst ebenso. Christen und Behinderte werden brutal verfolgt. Jedes Aufbegehren, jede Kritik kann in einer öffentlichen Hinrichtung oder in einem der vielen Konzentrationslagern enden. In diesen
Lagern werden hunderttausende Nordkoreaner unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten. Dort werden die Inhaftierten zu stundenlanger, unmenschlicher Arbeit gezwungen, Frauen vergewaltigt und angeblich sogar grausige
Menschenexperimente durchgeführt. In jenen Lagern, welche niemand mehr lebend verlassen darf, werden die Inhaftierten mit Brandzeichen markiert und die Wachen mit Prämien für das Töten von Flüchtenden belohnt.
Es darf nicht sein, dass im 21. Jahrhundert - nach den abscheulichen Verbrechen Hitlers, Stalins und Pol Pots - ein abgeschottetes, kleines Land, seine Bevölkerung noch immer derartig brutal unterdrückt und einen Gefangenen US-Amerikaner sexuell foltert und dermaßen zurichtet, dass dieser in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert wird. Es darf nicht sein, dass Obama, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, die grausigen Vorgänge in Nordkorea ignoriert und damit die Folterung eines US-Bürgers sowie die Unterdrückung von Millionen Nordkoreanern billigt. Dieses Regime gehört gestürzt und zwar so schnell wie möglich! Intervenieren und zwar jetzt!
Siehe älterer Artikel zu dem Thema:
Was ist mit Robert Park?