Das ist zur Zeit wahrscheinlich neben dem burmesischen Regime nun auch das nordkoreanische Regime. Denn wer in dem abgeschotteten Nordkorea ein Handy ohne Sondergenehmigung besitzt, riskiert die Todesstrafe. Aber gerade im Grenzgebiet zu China - wo das chinesische Netz für Empfang sorgt - prosperiert die Handytelefonie.
Im Grenzgebiet patroullieren nun Agenten mit Handydektoren, um Handy-Besitzer aufzuspüren. Wer ein Handy besitzt, kann oder muss sogar mit der Todesstrafe rechnen (bereits berichtet). Einige Handybesitzer wurden bereits hingerichtet.
Im November 2002 soll es angeblich ein Mobilfunknetz gegeben haben. Dieses wurde aber nach einer gewaltigen Explosion eineinhalb Jahre später, deren Ursachen noch unklar sind, wieder abgeschaltet und die 20.000 Mobiltelefone wurden wieder einbezogen.
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