29.05.2011

Gräueltaten in Nordkorea: Berichte über das Töten behinderter Kinder

Nach einem Bericht von Free Radio North Korea werden behinderte Kinder in Nordkorea in Krankenhäusern mit feuchten Handtüchern erstickt. Demnach gab ein nordkoreanischer Flüchtling an, er habe seinen behinderten Enkel in Pjöngjang den Behörden übergeben müssen. Dieser sei daraufhin ermordet wurden. Des Weiteren berichtete er, wer auf Auslandsreisen gehe, wird auf bestimmte Fragen geprüft. Unter anderem werde gelehrt, dass es in Pjöngjang keine Behinderten gebe.

Dieser Bericht über die Ermordung von Behinderten ist allerdings nichts neues. Es gibt weitere Berichte darüber, dass Nordkorea Behinderte in Lager wegsperrt und Menschenversuche an Behinderten unternehme. Diese lassen sich jedoch genausowenig wie die Angaben des Flüchtlings bei Free Radio North Korea unabhängig verifizieren.

Ferner werden angeblich schwangere koreanische Frauen, die auf ihrer Flucht durch China wieder nach Nordkorea geschickt werden, zur Abtreibung gezwungen - um die Reinheit der koreanischen Rasse zu wahren.


Da immer wieder Berichte über nordkoreanische Gräueltaten auftauchen, habe ich dies zum Anlass genommen, daraus eine Serie zu machen und einige ältere Artikel über nordkoreanische Verbrechen hinzugefügt: Gräueltaten in Nordkorea

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