24.10.2008

Kein Terrorstaat, nein...

Lesetipps:
In einem Bericht für die Generalversammlung der Vereinten Nationen berichtete der thailändische Rechtsprofessor Vitit Muntarbhorn darüber, dass Nordkorea öffentliche Hinrichtungen zur Einschüchterung der Bevölkerung nutze und rigoros gegen den Besitz von Mobiltelefonen vorgehe. Außerdem hätten zwei Drittel (!) aller Nordkoreaner nicht genug zu essen. Das sind 15 Millionen Menschen. Die Menschenrechtslage bezeichnete er als "düster" (im engl. Text: "grave").
"On Tuesday, WFP announced that some 2.7 million people on North Korea's west coast will run out of food in October, and that, because of the worsening food situation, it was increasing from 1.9 million to 6.5 million the population which it seeks to help with food aid. "

Darüber was in Nordkorea mit all jenen passiert, die unrechtmäßig ein Handy besitzen, gibt es hier in einem älteren Bericht zu lesen.

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