"Glaube ist eigentlich etwas Persönliches, etwas, das jeder mit sich selbst ausmachen kann. Bei den großen dogmatischen Weltreligionen geht es viel mehr darum, durch den Glauben die jeweilige Lebenssituation der Menschen zu ordnen und zu verbessern, denn Religion ist nichts anderes als ein Gesetz für Asoziale."
Am Ende des Buches gibt es auch noch "einige Goldenen Regeln im Umgang mit Deutschen und Türken":
"Loben Sie ruhig auch einmal die Errungenschaften der nationalsozialistischen Diktatur, ohne dabei allerdings Ihre Betroffenheit zu sehr zu vernachlässigen. Seien Sie ganz sicher, es gibt vieles, was man lobend erwähnen kann. Autobahnen, Arbeitsplätze, Architektur."
"Dürfen Frauen, die einen Schleier tragen, den Führerschein machen, und warum tragen manche Frauen einen Schleier und gleichzeitig einen Stringtanga?"
Älterer Blogeintrag zu Serdar Somuncu
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