Ein Artillerieangriff im srilankischen Kriegsgebiet hat nach Angaben eines Arztes mindestens 378 Zivilpersonen das Leben gekostet. Mehr als 1200 seien verletzt worden. Journalisten wurden nach einem Bericht über Flüchtlingslager ausgewiesen. NZZ
Dennoch sollte man den Angaben gegenüber skeptisch sein. Die LTTE selbst spricht inzwischen von mehr als 1200 Toten, während die Armee behauptet das Gebiet gar nicht angegriffen zu haben.
Siehe auch: BBC
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen