13.05.2010

UN: Failed again

Die UN-Vollversammlung hat 14 neue Staaten in den UN-Menschenrechtsrat gewählt - unter anderem Libyen, Mauretanien und die Malediven. Damit haben die Vereinten Nationen wieder einmal beispiellos ihre Unfähigkeit und Sinnlosigkeit demonstriert. Staaten, welche die Menschenrechte mit Füßen treten, dürfen diese nun verteidigen.
„Bei der Wahl eines Landes, das ständig die Menschenrechte verletzt, verletzen die Vereinten Nationen ihre eigenen Werte, ihre eigene Logik und ihre eigene Moral“, sagte UN-Watch-Chef Hillel Neuer.

Neben China, Russland, Saudi-Arabien und Kuba und einigen weiteren Staaten werden somit ab Mitte Juni unter anderem die Vorreiter in Sachen Menschenrechte Libyen, Mauretanien, Malediven, Angola und Uganda die Menschenrechte im Namen der Vereinten Nationen verteidigen. Libyen mit seinem Terrorführer Gaddafi, der sein Volk unterdrückt und gegen die Schweiz den Dschihad ausgerufen hat, Mauretanien, ein Land, indem 20% der Bevölkerung noch immer als Sklaven leben leben müssen und die Malediven, ein autoritär-regiertes islamistisches Inselreich im Indischen Ozean.
Glücklicherweise handelt es sich bei der UN und besonders beim UN-Menschenrechtsrat nur um einen Papiertiger...


Artikel im Blog über die Unfähigkeit und das Scheitern der Vereinten Nationen:

Keine Kommentare: