30.01.2013

Reviews zu nordkoreanischen Gulags

Nachdem Google seine Satellitenaufnahmen aktualisiert hat, finden sich bei Google Map äußerst schwarze Reviews über die nordkoreanischen Gulags, so beispielsweise über das Bukchang Gulag.
If your looking for a the best death camp look no further. The country can barely feed it self so just imagine a gulag. Want to loose some weight? Just one visit to Bukchang and the pounds will fall right off. Activity include but not limited too manual labor, sleep desperation, disease and a high chance of death. Looking for some alone time? No worries all family are separated upon entry. Who knows what adventures await you in North Korea's leading death camp.

oder
Die hard fans of DEAR LEADER ? Look no further ! Located North East of Pyongyang, Bukchang or should I say "Bukky" for the more regular travellers, doesn't sport all the glamour of its neighbour despite a pleasant and quiet landscape punctuated by a few rifle executions every now and then but nothing really out of the ordinary. Before venturing into that little bit of paradise, you should know that the traveller experience is all based on sharing. Therefore you will never be alone! It's that comforting feeling that you will always have a fellow comrade besides you everyday, and every time.

oder zum Congjin Gulag
Oh man, where do I begin? Possibly the worst "Happy Camp" I have ever been to. And I've been to guantanamo bay, San Quentin, Bang Kwang and even Australia. When I got there, I expected it to be bad. But to be whipped for sighing? I mean, come on! At least beat me with brass knuckles or something humane. God. Anyway, after being whipped for "Betraying the great leader" I soon found myself digging graves for other "Camp Members" it was awesome! Well, the whole grave part, not the whole digging part. Dinner was the worst though, 3 peas and a piece of corn? Really? Overall, I would not recommend it. AND THEY DIDN'T EVEN SPEAK ENGLISH! 0/10 would not bang

siehe Buzzfeed

27.01.2013

Explosion in iranischer Atomanlage

Seit Tagen sollen in einer iranischen Atomanlage nach einer schweren Explosion 190 Menschen von der Umwelt abgeschlossen sein. Gebäude im Umkreis seien ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Inwiefern die Meldung der Wahrheit entspricht ist noch unklar (Welt am Sonntag verfügt angeblich über eine weitere Quelle, die den Vorfall bestätigt habe), aber sollte sie stimmen, wäre dies ein herber Rückschlag für das iranische Atomprogramm.  

25.01.2013

Syrien: Alleine gelassen

Das Magazin Unique interviewte kürzlich den aus Syrien geflohenen Studenten Alan Hassaf. Was er zu sagen und zu beklagen hat kann man als durchaus repräsentativ für eine große Gruppe von Oppositionellen gegen das Ba’th Regime lesen. Hassaf beklagt die mangeldne Unterstützung aus Europa und den USA und fordert ein militärische Intervention. Zugleich warnt er vor der zunehmenden Islamisierung der syrischen Rebellion, weil einzig die Golfstaaten Geld zur Vefügung stellten und außerdem immer mehr internationale Jihadisten, vor allem aus dem Irak, ins Land strömten, Jihadisten, die einst, mit tätiger Unterstützung des Assad Regimes, in den Irak geschickt wurden, um da gegen die US-Truppen zu kämpfen ...

21.01.2013

Ein neues Gulag in Nordkorea?

Nachdem Google Earth seine Satellitenaufnahmen aktualisiert hat, schaute sich der Blogger Curtis Melvin von North Korean Economy Watch diese einmal genauer an.

Und neben dem bereits bekannten Lager 14, hat er ein neues eingezäuntes Gebiet entdeckt, was (äußerst spekulativ) auf ein neues Konzentrationslager, eine Erweiterung von Lager 14, oder, oder, oder, hindeuten könnte. Das Gebiet hat etwa einen Umfang von 20km und verfügt über zwei Eingänge. 

Zur Zeit existieren sechs größere Konzentrationslager, mit geschätzt 200.000 Insassen.

20.01.2013

Reisebericht: Sophie Schmidt in Nordkorea

Die Tochter des Google Chefs Sophie Schmidt hat als erste ausführlicher in einem sehr netten Blogeintrag über ihre Reise zusammen mit ihrem Vater Eric Schmidt und dem US-Politiker Bill Richardson nach Nordkorea berichtet.


18.01.2013

Kurioses aus Berlin: Free Schwabylon

Wir fordern einen autonomen schwäbischen Bezirk in Berlin. Der Kollwitzplatz als Zentrum der Berliner Schwaben soll schwäbisch werden. In einem Viereck um den Platz sollen Schwäbinnen und Schwaben so schwäbisch sein können, wie sie wollen.
Wir fordern die Gründung des Bezirks Schwabylon: zwischen der Danziger Straße im Norden, der Metzer Straße im Süden, der Schönhauser Allee im Westen und der Prenzlauer Allee im Osten.
Wir fordern einen Ort, an dem große Berliner Schwaben gewürdigt werden. Wir fordern deshalb die Umbenennung des Kollwitzplatzes in Einsteinplatz und der Knaackstraße in Hegelstraße.

und hier gibt's die Spaß-Terroristen im äußerst seriösen Interview mit Vice:

Das Exklusive Interview mit dem Schwäbischen Spätzle Terroristen!

Die französische Intervention in Mali

Eine ausgezeichnete Analyse von Gero von Randow in der Zeit über die Beweggründe der französischen Intervention in Mali:


Erstens: Wegen der engen Verbindung zwischen West- und Nordafrika zu Frankreich würde die Errichtung eines Al-Kaida-Staates in der Region direkt Frankreichs Sicherheit bedrohen. 
Zweitens: [...] Ein Al-Kaida-Staat in Mali würde Libyen destabilisieren. Und Tunesien gleich mit. Für beide Länder trägt Frankreich historische Verantwortung, mit beiden ist es stark verflochten. 
Drittens: Die Vorgänge in Mali bedrohen Niger und Mauretanien. In Niger ist Frankreich wegen des Urans präsent, in Mauretanien ist es an den Ölreserven interessiert. Mali selbst ist für Frankreich hingegen ein eher uninteressanter Wirtschaftspartner. [...] 
Viertens: In den Ländern der Region leben viele Tausende Franzosen – das hat allein schon historische Gründe, denn Frankreich war hier Kolonialmacht. [...] 
Die eigentliche Bedeutung des Mali-Krieges ist geopolitisch. Eine verschärfte Immigration aus der Region, vor allem nach Frankreich, macht die Sicherheit des Landes zu einem Problem der inneren Sicherheit Europas.

Und als netten Nebeneffekt befreit man die Bevölkerung Malis noch gleich von der islamistischen Tyrannei. Deutschland hält sich selbstverständlich mal wieder heraus. 

16.01.2013

Chemiewaffeneinsatz in Syrien

Nach einer durchgesickerten US-Depesche, welche Foreign Policy veröffentlichte, setzte die syrische Armee vergangenes Jahr am 23. Dezember in Homs das Giftgas Agent 15 ein. Die Depesche wurde vom US-Konsul in Istanbul unterzeichnet und ins US-Außenministerium weitergeleitet.

Dennoch ist der Bericht mit Vorsicht zu beachten. Einerseits handelt es sich um eine geheime Depesche, deren Authentizität völlig unklar ist, und anderseits stützt sich der Bericht "lediglich" auf Aussagen von Aktivisten und Deserteuren (siehe ebenso diverse Videos). Damit kann selbstverstädnlich nicht mit 100% Sicherheit gesagt werden, dass die syrische Armee wirklich das Giftgas Agent 15 einsetze. Agent 15 kann zum Tod durch Ersticken führen. 
An Obama administration official who reviewed the document, which was classified at the "secret" level, detailed its contents to The Cable. "We can't definitely say 100 percent, but Syrian contacts made a compelling case that Agent 15 was used in Homs on Dec. 23," the official said.

Offiziell dementierte die US-Regierung die Depesche und gab an, es gebe keine Beweise für Giftgaseinsatz in Syrien. Es ist aber durchaus möglich, dass das syrische Regime die rote Linie Obamas austestet und tatsächlich Giftgas einsetzt. Zuzutrauen wäre es dem Assad-Clan, der inzwischen ums Überleben in Syrien kämpft. 

Sollte tatsächlich einen Giftgaseinsatz gegeben haben, wäre Obama - gemessen an seinen eigenen Worten - zum Handeln gezwungen. Obama hatte im August 2012 Assad davor gewarnt eine rote Linie zu überschreiten, sollte Giftgas eingesetzt werden: 

We have been very clear to the Assad regime, but also to other players on the ground, that a red line for us is we start seeing a whole bunch of chemical weapons moving around or being utilized. That would change my calculus. That would change my equation. 
[...] 
We have communicated in no uncertain terms with every player in the region that that’s a red line for us and that there would be enormous consequences if we start seeing movement on the chemical weapons front or the use of chemical weapons. That would change my calculations significantly.

Das Verwerfliche an Obamas damaligen Statement war, dass er mit der Definition einer roten Linie implizierte, Assad dürfe  ungehindert sein eigenes Volk abschlachten. Nur auf Giftgas müsste er dabei eben verzichten. Eventuell definiert Obama seine rote Linie neu, eventuell wird diese nun überschritten, wenn mit niedlichen Nuklearbömbchen herumhantiert wird... wobei, auch dann ist ein Eingreifen der Obama-Administration nicht sicher.

08.01.2013

F*cking Birthday Celebrations, Kim Jong-Un!

Pünktlich zu Kim Jong-Uns 30sten Geburtstag am heutigen Tage, sickert ein lustiger Gag aus Nordkorea durch. So gratuliert man Kim laut NKNews dank der koreanischen Sprache zu seinem "verfickten" Geburtstag.
Luckily, the people of the North have found a way to inject a little humour into the routine. January 8th is pronounced in Korean as ‘ilpal’ (one-eight). But the Korean word for eighteen, ‘sippal’, happens to be a homophone of the swear-word ‘f**king’. Pyongyang residents have decided to take advantage of this pun. They are referring to Kim Jong-un’s birthday as the ‘f**king birthday celebrations’, and compulsory apple-picking days as ‘f**king Apple-Picking Days’.
Among some groups of trusted friends, it goes further than that: Kim Jong-un is referred to as ‘f**king comrade’, ‘f**king Marshal or ‘f**king Kim the Third’.

07.01.2013

Mark Lynas auf der Oxford Farming Conference

Ich würde gern mit einigen Entschuldigungen beginnen: Fürs Protokoll möchte ich mich ganz freimütig dafür entschuldigen, viele Jahre damit verbracht zu haben, Felder mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu zerstören. Es tut mir ebenfalls leid, in den 1990er Jahren am Aufbau der Anti-Genfood-Bewegung mitgewirkt zu haben und somit eine wichtige technologische Option zu dämonisieren, die zum Wohl der Umwelt eingesetzt werden kann.

[...]

Am allerwichtigsten ist jedoch, dass es Bauern freigestellt sein sollte, welche Art von Technologien sie nutzen wollen. Wenn sie glauben, dass es besser ist, die Dinge wie früher zu tun, fein. Sie haben das Recht dazu.

[...]

Und darum ist meine Aufforderung an die Anti-Gen-Lobby, angefangen bei britischen Aristokraten und Promiköchen bis zu den bäuerlichen Lobbygruppen in Indien diese: Sie haben ein Recht auf ihre Ansichten. Aber sie müßten jetzt beizeiten wissen, dass sie nicht durch die Wissenschaft gestützt werden. Wir kommen an einen entscheidenden Punkt, und zum Wohle der Menschheit und des Planeten ist es jetzt Zeit für sie, beiseite zu treten und dem Rest von uns Platz zu machen, die die Welt nachhaltig ernähren wollen.



Das englisches Transkript findet sich hier, das deutsche hier.

Kurioses aus Nordkorea


Dort ist davon die Rede, dass Kim Jong-Un zu seinem Geburtstag jedem Kind bis zum Alter von 10 Jahren ein Kilogramm an Süßigkeiten schenken ließ. Man habe für die Verteilung auch auf Flugzeuge und Hubschrauber zurückgegriffen, um auch Kindern in isolierten Gebieten Nordkoreas zu erreichen. Mehr Informationen zu dieser Propagandaaktion liegen soweit noch nicht vor. 

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Einem Bericht des US-Kongresses zu Folge steht China nicht nur einer koreanischen Wiedervereinigung im Wege, sondern plane im Falle eines Kollaps Nordkoreas militärisch zu intervenieren, um Flüchtlinge davon abzuhalten nach China zu flüchten. Das klingt verwerflich, ist es auch, macht aber die Europäische Union  in gewisser Weise genauso.  

05.01.2013

Neues aus Nordkorea: KCNA, Neujahrsansprache, Google, ...

Die Webseite der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA wurde zum neuen Jahr erneuert. Das neue Erscheinungsbild der KCNA kann unter der Adresse www.kcna.kp abgerufen werden, die (ur)alte, mit viel Liebe gestaltete Webseite ist noch immer unter www.kcna.co.jp abrufbar. Auf kcna.kp konnte man schon vor einiger Seite ein neueres Erscheinungsbild der KCNA begutachten. Ich hatte davon aber nie berichtet und  weiterhin immer die alte Seite aufgerufen. 

Hier nochmal die unvergessliche Schönheit der alten Webpräsenz:


und so sieht die neue Webpräsenz inzwischen aus:



Inhaltlich scheint sich nichts verändert zu haben, aber was den Leuten von North Korea Tech auffiel, sollte nicht unterschlagen werden. Der Juche Kalender, dessen Jahreszählung mit dem Geburtsjahr Kim Il-Sungs anfängt, wurde komplett durch den Gregorianischen Kalender ersetzt. Nirgends, auch nicht in den anderen Sprachen, findet sich "Juche 102 (2013)". Zusätzlich gibt es eine Login-Funktion, die zur Zeit aber noch keine Zweck erfüllt.

Update: Inzwischen ist der Juche Kalender in allen Sprachen wieder zu finden.

siehe auch: NordkoreaInfo

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Ach, was sonst noch so spannendes in Nordkorea passiert ist? Kim Jong-Un hat eine Neujahrsansprache gehalten (Transkript (pdf)), die erste seit 19 Jahren. In seiner Ansprache kündigt Kim Jong-Un einen Kurswechsel an und einen verstärkten wirtschaftlichen Fokus. Und natürlich wünscht er sich eine friedliche Wiedervereinigung. Typisches despotisches I-am-the-good-guy-bla bla bla. 
Was Kim Jong-Un eigentlich von sich gibt, richtet sich vermutlich vor allem an die neue Präsidentin Südkoreas: Nordkorea ist ein souveränes Land, welches mit Respekt behandelt werden will. Wir halten uns an keine Regeln, und wenn ihr an einem stabilen (und somit mehr oder minder friedlichen) Nordkorea interessiert seid, dann unterstützt uns gefälligst. Kurz: Kim Jong-Un wünscht sich die Sonnenscheinpolitik des Südens zurück. 

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Möglicherweise ist Kim Jong-Un Vater geworden ... zumindest ist seine Frau Ri Sol-ju plötzlich nicht mehr so korpulent wie noch Ende 2012. 

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Der Google-Chef Eric Schmidt ist gemeinsam mit einem ehemaligen Diplomaten in Nordkorea unterwegs ... eventuell hat es etwas mit der Geiselhaft des US-Amerikaners Pae Jun Ho zu tun. Die US-Regierung jedenfalls spricht von einer privaten Reise. 

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Ein Artikel in der NZZ über schweizerische Entwicklungshilfe in Nordkorea: 
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Ein Artikel in der FAZ über eine mögliche wirtschaftliche Öffnung Nordkoreas: 

02.01.2013

Drogenkrieg: Breaking the Taboo



Da fällt mir auf, dass ich diesen Wunsch selbst verständlich auf meiner Wunschliste für das Jahr 2013 vergessen hatte, als hier der Nachtrag: Der Krieg gegen die Drogen wird beendet und Drogen legalisiert.

01.01.2013

Frohes neues Jahr 2013!

Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr 2013!

Hier einige Ereignisse, die hoffentlich so oder so ähnlich 2013 erfolgen werden:

  • Der Assad-Clan wird gestürzt
  • Die Islamische Republik Iran streicht das Islamisch aus dem Namen, und überhaupt Mahmud und Gefolge folgen Assads Schicksal
  • Kim Jong Un kommt zu Sinnen, weist sich selbst ins Gulaq ein, Nordkorea wird reformiert
  • China stoppt seinen Expansionsdrang
  • In Russland stürzen Pussy Riot Putin
  • Alle Diktaturen brechen allmälich zusammen
  • Griechenland ist kein failed state mehr
  • Joseph Kony wird endlich geschnappt, Afrika ist gerettet... 
  • Die Friedenstruppe in Mali bringt wirklich Frieden 
  • Die Muslimbrüder in Ägypten entpuppen sich als säkular, Ägypten wird doch kein Gottesstaat
  • Die Taliban legen alle Waffen nieder 
  • Abbas erkennt Israel als Staat an, Israel erkennt Palästina als Staat an, Gaza wird an Ägypten verscherbelt. 
  • Die Vereinten Nationen reformieren sich selbst, alle nicht freiheitlich-demokratischen Staaten verlieren ihren Mitgliederstatus
  • Die USA und die EU unterzeichnen mehr Freihandeltsabkommen als jemals zu vor
  • Die EU-Subventionen im Agrarbereich werden gestrichen 
  • Alle EU-Subventionen werden gestrichen 
  • Die Klimaerwärmung wird abgesagt
  • Die Energiewende wird rückgängig gemacht
  • Europa und der Euro gehen nicht unter, aus Europa wird ein Europa der Regionen
  • Keine weiteren Hilfspakete und sonstige Bailouts für irgendwen
  • Hollande überlegt sich das mit dem Sozialismus noch einmal, Chavez und Castro ebenso
  • Merkel wird wiedergewählt - mit liberaler Rückendeckung
  • Der FDP Vorstand tritt zurück, Frank Schäffler wird Vorsitzender und macht die FDP endlich zu einer liberalen Partei
  • Katalonien und Schottland werden unabhängig, in Baden, Württemberg, und Bayern wird erstmals ernsthaft darüber diskutiert. 
  • Krebs wird geheilt
  • Das Connectome wird entschlüsselt

Dies und viele mehr wünsche ich mir.