Das Magazin Unique interviewte kürzlich den aus Syrien geflohenen Studenten Alan Hassaf. Was er zu sagen und zu beklagen hat kann man als durchaus repräsentativ für eine große Gruppe von Oppositionellen gegen das Ba’th Regime lesen. Hassaf beklagt die mangeldne Unterstützung aus Europa und den USA und fordert ein militärische Intervention. Zugleich warnt er vor der zunehmenden Islamisierung der syrischen Rebellion, weil einzig die Golfstaaten Geld zur Vefügung stellten und außerdem immer mehr internationale Jihadisten, vor allem aus dem Irak, ins Land strömten, Jihadisten, die einst, mit tätiger Unterstützung des Assad Regimes, in den Irak geschickt wurden, um da gegen die US-Truppen zu kämpfen ...
via WADIblog
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