Zwei dieser völlig verrückten und für mich realitätsfernen Artikel handeln von "Kastrationsangst" und "Penisneid", was mir zuvor noch völlig unbekannt war. Beide Begriffe wurden von dem Psychologen Sigmund Freud geprägt.
So befasst sich der "Penisneid" beim Mädchen damit, dass das Mädchen in seiner Kindheit die Entdeckung macht keinen Penis zu besitzen. Die Erklärung hier für sieht das Mädchen darin, dass es kastriert wurde, und damit "minderwertig" ist, wie die eigene Mutter dann im Übrigen auch. Es folgt ein Neid auf das Geschlechtsorgan des Mannes, welcher sich nach Freud in 3 Formen äußert:
- Ein Kind als Ersatz zum Penis
- Den Penis des Mannes beim Sex in sich "aufzunehmen"
- Einen Eigenen Penis zu besitzen
Die Kastrationsangst befasst sich hingegen mit der These, dass der Junge durch das Entdecken seines Geschlechtsorganes und das "fehlen" des Penis bei Frauen eine Abneigung gegenüber der Mutter entwickelt, da diese aus seiner Sicht kastriert wurde. Er entwickelt dadruch die Angst auch sein "bestes Stück" zu verlieren, was sich dann Kastrationsangst nennt.
Diese Phasen beim Jungen hilft ihm jedoch den Ödipuss-Komplex zu überwinden und sich besser von seiner Mutter zu lösen.
Wie verrückt o.O ...
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