Artikel 2: Iran: Der Ernstfall von Wahied Wahdat-Hagh
Ein Oberbefehlshaber der iranischen Revolutionsgarden hat zum ersten Mal ein Interview bei Al Jazeera gegeben.
Der General sagte: „Die islamische Einheit und die Wachsamkeit kann die größte Macht erzeugen, insbesondere wenn diese Macht sich im Rahmen einer Regierung, eines Herrschaftssystems und einer Ummat befindet.“ Der iranische General glaubt, dass der Westen deswegen seit dem Sieg der „Islamischen Revolution im Iran“ sehr besorgt sei.
Er schloss sein Interview mit folgendem Satz ab:
„Wir alle glauben, dass Amerika der Feind aller Muslime ist und es ist unsere Pflicht uns gegen die Weltarroganz zu erheben und diese niederzuwerfen. Es ist auch die Pflicht aller Muslime jedem muslimischen Land zur Hilfe zu kommen, wenn dieses von Amerika angegriffen wird.“
Unterdessen kritisierte der Vorsitzende des iranischen Wächterrates die arabischen Regierungen, die den US-Präsidenten einladen würden. Dazu sagte er:
„Dieser kleine Mann kommt in islamische Länder und anstatt dass ihr ihn mit einem Schwert köpft, gebt ihr ihm auch noch ein Schwert.“
Ein weiterer Militärexperte aus dem Iran ist der Ansicht, dass im Falle eines Krieges der Iran mit seinen Mittelstreckenraketen die Hälfte von Israel zerstören könnte. Die Hisbollah würde dabei den Iran natürlich unterstützen.
Von Ahmadinedschad gibt es ebenfalls "Neues":
[Mahmud Ahmadinedschad] sprach erst am 29. Januar von einer „göttlichen Kultur des Märtyrertums“. [...] Denn Ahmadinedschad propagiert den „Export der Kultur des Märtyrertodes für die ganze Welt.“ Dies ist nicht mehr und nicht weniger als dass ein Präsident eines UNO-Staates den Export des Terrorismus propagiert.
Und freundliche Grüße von den "philanthropischen" Irren aus dem Iran... Sie wollen ja nur spielen.
(siehe ebenfalls: AchGut.com - Er will doch nur spielen)
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