Das failed-state Land Simbabwe im Süden Afrikas übernahm nun den Vorsitz im UN-Gremium für Nachhaltige Entwicklung. Mit 26 zu 21 Stimmen wurde das von anderen Teilen der Welt sanktionierte Simbabwe zum Vorsitz gewählt. Eine Schande für die UN und Afrika, welches diesmal wählen durfte, ein Land den Vorsitz zu geben, welches Oppositionelle brutal unterdrückt, misshandelt und foltert, eine Inflation von bald über 2000% vorzuweisen hat, ganze Stadtviertel abreißt, weil dort die Opposition unterstützt wird, von einen Diktator ruiniert wird, der sich mit Vorliebe mit Hitler vergleicht und Menschenrechte brutal ignoriert. Dies zeugt einmal wieder von der Unfähigkeit der UN Vorsitze rechtmäßig zu verteilen und die Nachteile von demokratischen Wahlen, wenn man autoritären Regimen mehr Macht eingesteht als diese verdienen.
Auch Libyen schaffte es den Vorsitz im Gremium des Menschenrechtsrats zu erreichen.
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