15.05.2007

Zerstückelungsserie in Japan

Laut FoxNews.com überschattet Japan zur Zeit eine Zerstückelungsserie.

So kam ein 17-Jähriger Teenager mit dem abgetrennten Kopf seiner Mutter in eine japanische Polizeistation und erzählte, er habe seine Mutter getötet. Danach zeigte er den Beamten in dessen Haus seine geköpfte Mutter auf einem Futonbett. Er habe sie an ihrem 47ten Geburtstag, während sie schlief, getötet. Er meinte daraufhin zur Polizei, es sei egal, wen er getötet habe.

Ein Jahr zuvor hatte bereits ein arbeitsloser Japaner seine Mutter zerstückelt und die einzelnen Teile im Hof versteckt. Der
37-Jähriger hatte die Gliedmaßen in Eimern versteckt. Einige Teile habe er auf einem elektrischen Grill geröstet und dann in den Müll geworfen.

Im Januar dann hatte eine Frau ihren Mann mit einer Säge zerstückelt und die einzelnen Gliedmaßen in Tokio verteilt. Eine Woche später wurde eine Britin zerstückelt in einer Küstenhöhle entdeckt.

Bereits vor 10 Jahren, 1997, enthauptete ein 14-Jähriger einen 11-Jährigen und ließ dessen Kopf mit einer Notiz am Schultor zurück. Zuvor oder danach habe er auch noch ein 10-Jähriges Mädchen getötet. (Steht in einem anderen Artikel, dessen Link mir abhanden gekommen ist)

Ein Kriminalexperte ist der Ansicht, dass die Zerstückelung nur die Folge des Mordes sei, um nicht so schnell von den Ermittlern entdeckt zu werden und die Leiche besser "verstecken" zu können. Andere sehen die vor Jahren vorgefallene Wirtschaftskrise
oder den hohe Druck im Beruf oder Schule als Ursache . Außerdem sei die zunehmende Entfremdung und Distanzierung der Menschen untereinander eine weitere Ursache für die brutalen Verbrechen im hochtechnolisierten Japan.

Japan ist für seine hohe Sicherheit und gerine Kriminalitätsrate bekannt.

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