03.01.2008

Burmesische Militärdiktatur erhöht TV-Gebühren um das 166-fache

Nach einem Bericht bei DiePresse.de hat die Militärdiktatur in Burma die Gebühren für Satellitenfernsehenum das 166-fache erhöht und damit die Meinungsfreiheit weiter beschnitten.
Statt 6.000 Kyat sind nun 1.000.000 Kyat (also 530€) jährlich fällig. Das entspricht dem Dreifachen des durchschnittlichen Jahreseinkommens (!) eines Burmesen (liegt bei 140€).
Somit kann die Bevölkerung nur noch staatlich-kontrollierte Programme im TV verfolgen.

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