Viel eher werden Terroristen in Ländern "produziert", welche wenige Bürgerfreiheiten haben. Also genau solche Länder in denen die Menschen nicht frei sein können. Und daraus folgt wohl logischerweise: "War on Terror is a War on Oppression" - Will man vermeiden, dass die Zahl der Terroristen zu nimmt, so muss man den Menschen in Ländern, welche ihre Bürger unterdrücken, mehr Freiheiten eingestehen.
"I found that countries with low levels of civil liberties are more likely to be the countries of origin of the perpetrators of terrorist attacks."
Aber dennoch lässt sich die Frage nicht so leicht beantworten.
Im Endeffekt machen der Glaube, die Religion und die Überzeugung einen Terroristen erst zu einem Terroristen - unahänging von allem anderen.
"Most terrorists are not so desperately poor that they have nothing to live for. Instead, they are people who care so fervently about a cause that they are willing to die for it."
Es ist letztendlich Allah für den er sich in die Luft jagt und nicht für eine gerechtere Welt im hier und jetzt.
Dazu schreibt Paul Nellen bei AchGut.com
"Ein Koranvers wie: “Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist” (Sure 8:39) in Verbindung mit den letzten Worten des Propheten: “Mir wurde aufgetragen, alle Männer so lange zu bekämpfen, bis sie sagen: Es gibt keinen Gott außer Allah” (Mohammeds Abschiedsbotschaft, März 632) kann mehr Unheil anrichten als von allen Nord-Süd-Dialogen, Mikrokredit- oder Weltbankprogrammen zusammengenommen je in der Welt verhindert werden kann."
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