24.01.2008

Monatlich 45.000 Tote im Kongo

Laut dem „International Rescue Committee“ (IRC) sterben im Kongo trotz Ende des Krieges vor 4 Jahren monatlich rund 45.000 Menschen an den Folgen.
"Insgesamt kosteten der Krieg und seine Folgen bisher 5,4 Millionen Menschen das Leben, das entspricht der Bevölkerung Dänemarks. Kein Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg forderte mehr Opfer."

Heißt es dazu einem Bericht bei DiePresse.com. Die meisten Todesfälle gehen dabei auf Krankheiten wie Malaria und Durchfall oder Hunger zurück.
Vor allem im Osten des Landes gibt es nach wie vor heftige Kämpfe zwischen Armee und Rebellen.

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