19.05.2008

Mark Steyn

Mark Steyn kommentiert den Multikulturalismus in Europa

"What's the capital of Saudi-Arabia?"

Hier die Position von Mark Steyn (aus Wikipedia):
"Soweit ich sehe sind die Vorzüge des Multikulturalismus, dass die sterilen Weißbrotkulturen Australiens, Kanadas und Großbritanniens einige großartige ausländische Restaurants und eine bis zwei Uhr nachts gehende Commonwealth Games-Eröffnungszeremonie erhalten. Aber in Bezug auf die Moslemenklaven in Sydney, Oslo, Paris, Kopenhagen und in Manchester bedeutet Multikulturalismus, dass sich die übelsten Eigenschaften der islamischen Kultur - die Unterdrückung der Frauen - zusammen mit den übelsten Eigenschaften der westlichen Kultur - und Selbstbeweihräucherung - vereinigen. Die tätowierten, gepiercten pakistanischen Skinhead-Gangs, die durch die Straßen von Neuengland stolzieren, sind genauso sehr ein Produkt des Multikulturalismus wie die turbantragenden Sikh-Mounties in der Eskorte vor Rideau Hall. Doch die politische Klasse wendet sich selbst angesichts greller Angriffe auf ihre mit größtem Stolz gepflegten Angelegenheiten - Frauenrechte, Rechte für Homosexuelle - zimperlich ab."

"Wie man immer, wenn man sich mit diesem Thema befasst, in der Pflicht steht darauf hinzuweisen: Ich bin kein Rassist, nur ein Kulturalist. Ich glaube, dass die westliche Kultur - Rechtsstaatlichkeit, allgemeines Wahlrecht, usw. - der arabischen Kultur vorzuziehen ist: Aus diesem Grund leben Millionen von Moslems in Skandinavien und vier Skandinavier in Syrien. Ich spreche mich für Immigration aus, aber mit Assimilation."


Mark Steyn Interview on Islam and the West (Part 1)

Mark Steyn Interview on Islam and the West (Part 2)

Mark Steyn Interview on Islam and the West (Part 3)

Mark Steyn Interview on Islam and the West (Part 4)


Älterer Bericht zu Mark Steyn:
Selbstmord Europas

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