"Was soll man denn vom Islam halten? Auf der einen Seite gibt es DEN Islam gar nicht, auf der anderen Seiten ist es aber dennoch möglich, dass ALLE Moslems gleichzeitig beleidigt sind. Auf der einen Seite töten fromme Moslems im Namen Allahs permanent Menschen, auf der anderen Seite heißt es „Islam ist Frieden“. Auf der einen Seite wird immer gepredigt, dass der Islam zur Achtung vor Anderen aufruft, auf der anderen Seite gibt es kein muslimisches Land, in dem die Ausübung einer anderen Religion problemlos möglich wäre.
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Denn [die Islamisten] hassen den Westen ja nicht wegen irgendwelchen Lappalien wie einem Krieg, nein, sie hassen den Westen wegen ganz grundsätzlichem: wegen den Bikinis, wegen den Pornos, wegen den Kinos und wegen der Chance, zu wählen, was man von all dem hält.
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Eine oft gehörte Begründung lautet, dass solche Leute ja eigentlich gar keine echten Moslems wären, dass sie an Fanatiker gerieten, und dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat. Und solange weiterhin solche Lügen aufgetischt werden, geht das Explodieren munter weiter. Denn natürlich hat es viel mit dem Islam zu tun, wenn sich fromme Moslems im Namen Allahs in die Luft sprengen. Mit was denn sonst? Warum geraten denn konvertierte Christen und Juden nicht öfter an diese mysteriösen falschen Freunde, die ihnen eine völlig verquere Version ihres neuen Glaubens auftischen, ehe es in einer Discoschlange oder einem Cafe kracht? Vielleicht, weil die Kombination: falsche Freunde UND enormes Gewaltpotential so nur im Islam vorzufinden ist.
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Momentan sieht es so aus, als ob Islam nicht Frieden bedeutet, sondern das bestialische Ermorden von Geiseln, und der Aufruf zum Kampf gegen die Ungläubigen. [...] Dass die allermeisten Moslems friedlich sind, ist gut möglich, aber auch völlig egal. Das ist nämlich keine besondere Leistung, sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein, und umso mehr diese betont wird, umso beunruhigender wird es. Selbstverständlichkeiten, die betont werden müssen, sind nämlich keine Selbstverständlichkeiten."
Der Islam ist die Ursache des islamistischen Terrorismus, nicht wir oder Armut. Der Islamismus, die Politisierung des Islam, entstand aus dem Islam, wie der Veganerkulut aus dem Vegetarierkult entsprang.
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