In den Hochburgen des
Islamismus konnten nun endlich die ersten Demonstrationen mit Fahnenverbrennungen (wenn auch nur mit "
grünlichen" Schwedenfähnchen) organisiert werden. In Teilen
Pakistans gingen deshalb "empörte" Muslime auf die Straßen und begannen in Volksfestartigerstimmung Fahnen und sogar eine Puppe zu verbrennen, welche den Ministerpräsident
Schwedens darstellen sollte. Der islamische Rage Boy in höchster Ekstase. Auch die afghanische Regierung äußerte Kritik gegenüber der Karikatur, die den Kopf
Mohammeds auf einem Hund zeigt und in einer schwedischen Zeitung
veröffentlicht wurde. Weitere skandinavische Zeitungen folgten am Wocheende der Veröffentlichung. So kam es auch in Schweden zu einem friedlichen Protest mit 200 Teilnehmern, so zumindest auf
Welt.de zu lesen.
Der schwedische Ministerpräsident
Fredrik Reinfeldt macht indessen klar, dass es nicht seine Aufgabe sei, Einfluss auf die Medien auszuüben. (Wobei mir
andere Berichte zur Meinungsfreiheit in Schweden bekannt sind)
Währenddessen
entschuldigten sich am Ende der Welt, nämlich in Südkorea, die letzten 19 ehemaligen
Talibangeiseln bei der
südkoreanischen Regierung und bedankte sich recht herzlich für deren erfolgreichen Bemühungen und bei allen anderen. Eben typisch asiatisch.
"Wir entschuldigen uns dafür, Unruhe verursacht zu haben", sagte eine der ehemaligen Geiseln kurz nach der Ankunft vor Journalisten.
Welt.deSpiegel.deWeitere Links dazu bei AchGut.com
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