"Die einzige Lösung sind umfassende Sanktionen. Der Einwand, dass Sanktionen die Armen in Simbabwe am meisten treffen, verfängt nicht, denn die Armen leiden bereits jetzt. Millionen Menschen strömen in die Nachbarländer."
Vor allem die südafrikanische Regierung unterstützt Simbabwe und hält das Land am Leben, während es gleichzeitig die Ermordung von Oppositionellen zulässt. Wenn das so weiter geht, muss man wohl für 2010 "Boycott the Football World Cup in South Africa" fordern.
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