"In den vergangenen Wochen behauptete Obama, dass die Bedrohung, die von Iran ausgehe, „winzig“ sei und dass das Urproblem im Nahen Osten im israelisch-palästinensischen Konflikt liege.
[...]
Obama wäre gut beraten die weiße Weste abzugeben, die er gerne in seiner ureigenen politischen Kunstwelt trägt. Einer Kunstwelt, wo immer nur die anderen, sprich seine politische Gegner, an allem Schuld sind. Bald stellen sich ihm die Fragen, was er verantworten will und was nicht. Und so wird der Wahlkampf mit John McCain eine Art Erziehung zur Wirklichkeit."
Welt Online - Analyse: Duell mit McCain wird Realitätsschock für Obama
Obama würde sich sicher auch mit Kim Jong Il zum Kaffeekränzchen in Pjöngjang treffen, ggf. noch paar KZs besuchen. Und zum nordkoreanischen Atomprogramm ein Artikel bei NZZ - Nordkoreas undurchsichtige Atompläne... Wer sitzt nun am längeren Hebel?
Obama hat sich übrigens selbst zum Messiahs befördert.
Ich könnte eh schon darauf wetten, dass wenn er die Wahlen im November verliert, die Rassismuskeule rausgeholt wird (zumind. in Deutschland).
Update:
Spiegel.de - Obama verspricht harten Kurs gegen Iran
"Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um nukleare Waffen im Iran zu verhindern - alles!", sagte Obama.
Ohweh.. alles...
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