03.06.2007

G8 - Gegner essen bei FastFood-Ketten

Spiegelartikel über die Essgewohnheiten von Anti-G8-Demonstranten. Zwei Sachen beweist diese Tatsache. Zum Einen scheinen sie wenig Ahnung von einem "Antiglobalisierungsverhalten" zu haben und zum Anderen geht es hier wirklich nur dem den Protest, um den Willen einmal im Jahr destruktiv zu sein. (Wie übrigens am 1. Mai ja auch) Ein echter Globalisierungskritiker würde eher verhungern als bei so einem Restaurant zu speisen.

"So stieß man dann in den Fast-Food-Tempeln mit Coca-Cola an, tischte Pommes in Mayo und Ketchup auf, aß Burger und Pizzen, während vor den Schaufenstern die Demonstranten vorbei zogen und Parolen wie "Stoppt den Kapitalismus" oder "Nieder mit der Globalisierung" skandierten.[...]

Der Demonstrationszug passierte eine Tankstelle des französischen Unternehmens Total und sorgte dort für großartige Geschäfte: Während Bäckerläden und Imbisse entlang der Route auch hier aus Angst vor Ausschreitungen geschlossen hatten, spekulierte man bei der Tankstelle auf den Hunger der Massen.[...]

Und während die männlichen Demonstranten ihre Verachtung für den französischen Ölmulti durch einen Toilettengang hinter das Gebäude ausdrücken konnten, waren Frauen dankbar für den Kloschlüssel."

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