Ein völlig vergessene Tatsache, welche einfach verdrängt wird:
"So richteten die Sturmfluten an der Nordsee, die hauptsächlich vom späten Herbst bis zum frühen Frühjahr stattfinden, seit Menschengedenken verheerende Schäden an, vor allem in der „kleinen Eiszeit“ zwischen etwa 1300 und 1800, obwohl die Meeresspiegel niedriger standen als heute. Dass heute in Asien bei Naturkatastrophen mehr Menschen umkommen als früher, hat mit dem Wetter oder gar dem „Klima“ nichts zu tun. Heute leben auf der Erde rund 6,7 Milliarden Menschen, die sich in vielen Gebieten Asiens an den Küsten zusammenballen."
Auch verdängt wurde ist folgende Tatsache:
"Bei einem Anstieg des CO2 in der Atmosphäre um 100 ppm gedeihen zum Beispiel 70 Prozent mehr C3-Getreide, 28 Prozent mehr C4-Getreide, 33 Prozent mehr Obst und Melonen, 62 Prozent mehr Hülsenfrüchte, 67 Prozent mehr Wurzel- und Knollengewächse, 51 Prozent mehr Gemüse"
"Die Lufthülle der Erde enthält im Mittel knapp drei Billionen Tonnen CO2, das ist eine 3 mit 12 Nullen. Nach dem Statistischen Bundesamt emittiert die Verbrennung fossiler Energieträger 26,6 Milliarden Tonnen CO2 im Jahr, mithin ein knappes Prozent. Das gilt jedoch nur für eine statische Welt, die mit der Realität nichts gemein hat. Steigt die Temperatur, geben die Weltmeere CO2 ab, und die Pflanzen nehmen massiv mehr CO2 auf. Sie sind die größten CO2-Senker überhaupt, während die gesamte Menge des auf der Erde und in der Luft enthaltenen Kohlenstoffs nahezu unfassbar groß ist."
Das heißt, umso mehr CO2 in der Luft ist, umso produktiver werden die Pflanzen, die das CO2 für die Photosynthese benötigen.
"Durch den steigenden CO2-Gehalt der Luft nimmt die Nahrungsmittelproduktion ohne menschlichen Einfluss zu, während ein großer Teil der Menschheit bei einem Sinken von Temperatur und CO2-Gehalt um seine Existenz fürchten müsste."
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