27.07.2007

Pakistan: Die Hölle auf Erden

Betsy Udink hat ein Buch über ihr Leben als Diplomatingattin in Pakistan geschrieben. Was sie zu berichten hat, zeigt wie brutal, frauenfeindlich und menschenverachtend die Scharia, setzt man sie wörtlich ein, ist. Ihr Buch heißt übrigens: Allah & Eva

Ein Welt Online Bericht:
"„Ich habe die Hölle geschaut, und siehe, die meisten Bewohner waren Frauen!“, Hadith aus dem Leben Mohammeds"
„Ein richtiger Mann schlachtet die ungehorsame Frau in seiner Familie selbst, wie ein richtiger Mann auch am Morgen des Id ul-adha, des islamische Opferfestes, eine Ziege ein Kamel oder einen Ochsen schlachtet. Das lässt man keinen Metzger machen, das Blut muss über den Fußboden der eigenen Küche ... fließen“

Weiter heißt es über "Zina", den Ehebruch:
"Mord an Angehörigen ist in diesem Land eine Familienangelegenheit. Wird tatsächlich jemand angeklagt, fällt die Strafe milde aus: ein, zwei Monate Gefängnis. Immer wird als legitim und strafmildernd begründet: Ein Mann, der durch „Zina“ gekränkt und beschämt wurde, könne seine Wut nicht im Zaum halten. Der Mann ist also eine tickende Zeitbombe. Der pakistanische Minister für Landwirtschaft und Ernährung erklärte im Parlament, als ein Antrag gegen Ehrenmorde beraten wurde: „Karo-kari ist eine gute Tradition unseres Landes, und sie löst sehr schnell soziale Spannungen.“"

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Der triebhafte Mann ist das Maß aller Dinge, ihm wird alles untergeordnet, er ist nicht in der Lage, sich zu beherrschen, ihm wird alles verziehen, wenn er sich nicht mindesten einmal am Tag „entleeren“ kann."

Knabenvergewaltiger:
"Udink berichtet über SAHIL, eine Organisation zum Schutz vor sexuellen Missbrauch von Jungen. Die unverbesserlichsten Knabenvergewaltiger sind danach die Polizisten. Es sei an der Tagesordnung, dass Polizisten zu einer staatlichen Schule oder zu einer Koranschule gingen, sich einen 10 oder 12-jährigen Jungen ausliehen und vergewaltigten. Auch Lehrer seien unter den Vergewaltigern."

Und Transvestiten:
"Homosexualität ist im Islam geächtet, „Knabenliebe“ aber spätestens seit den Zeiten Harun-al-Rashids eine Leidenschaft muslimischer Männer, und in Pakistan hat sich eine besondere bizarre Bigotterie entwickelt: die der Hijras. Es sind Kastraten, sie kleiden und schminken sich wie Frauen, leben wie Parias in eigenen Kolonien und verdienen ihr Geld als „Glücksbringer“ auf Hochzeiten, mit Tanz und Prostitution."

Und zu bedenken gilt noch: Pakistan hat die Scharia nicht mal so ganz übernommen. Nur der Iran und Saudi-Arabien haben sie komplett in all ihren Zügen übernommen... Ich will gar nicht wissen, wie es dort ab geht.
"Betsy Udink, der man für diesen grandiosen, aber unendlich deprimierenden Bericht nur danken kann, fragt den katholischen Bischof von Mutlan, Dr. Andrew Francis, wie er die Lage des Landes sehe. Er antwortete: „Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“"

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