31.08.2007

Auf Männer-Toiletten...


"Never ever under any circumstance say a single word within a men's room!"

Empörung nun auch in Pakistan

Neben dem Iran hat sich nun auch Pakistan zu Wort gemeldet und den schwedischen Botschafter einbestellt, da eine schwedische Zeitung den Kopf des Propheten Mohammed auf einem Hund gezeigt hatte.

Ahmadineschad gab jedoch erstmal "Entwarnung" und schob das Ganze, wem auch sonst, den Zionisten in die Schuhe:
"Irans Präsident Mahmud Ahmadineschad erklärte am Dienstag, die Karikatur könne die bilateralen Beziehungen nicht beeinträchtigen. Er sprach vom „dummen Fehler einer unbedeutenden Zeitung“. Die Angelegenheit solle nicht überbewertet werden. Der Präsident sah hinter der Publikation eine Verschwörung der Zionisten, die verhindern wollten, dass es zwischen Iran und Schweden gute Beziehungen gebe."

Langsam scheint sich die Empörungswelle in Bewegung zu setzen, doch wann und überhaupt ob schwedische Fahnen brennen werden, wissen nur die Islamisten selbst.

ORF
FAZ
Bild bei der FAZ

How Evil Are You?

How Evil Are You?

Opus Akbar

Karikatur zur Nicht-Veröffentlichung des Opus-Comics bei Cox & Forkum: Opus Akbar

29.08.2007

Mann tauschte sich beim Sex heimlich mit Bruder aus

Gestern bei TV-Total gesehen und gleich mal im Internet danach gesucht. Einfach zu verrückt die Meldung:
"Manfred S. war seine Penisgröße so peinlich, dass er seinen Bruder bat, beim Sex mit der Freundin für ihn einzuspringen. Manfred (26) machte dabei immer vorher das Licht aus und ging kurz ins Bad. Danach kam Walter (28) ins Zimmer und hatte Sex.
Die Freundin fand es nach zwei Monaten heraus, als sie das Licht anschaltete. "Sie hatte offenbar keine Ahnung. Beide Brüder sehen sich sehr ähnlich und der ältere hat beim Sex nie geredet", sagte ein Sprecher der Polizei.
Manfred sagte aus, er habe Angst gehabt, seine 24-jährige Freundin würde ihn verlassen, falls er "es nicht bringen würde"."

Quelle

Drohender Bürgerkrieg in Thailand?

"Nach Ansicht des Direktors von Human Rights Watch Asia, [extern] Brad Adams, schlägt der Konflikt gerade von einem Aufstand niedriger Intensität in einen Bürgerkrieg um. Dazu trägt vor allem bei, dass die separatistischen Gruppen immer häufiger Zivilisten zu Opfern ihrer mit Sprengstoff, Schusswaffen und Macheten ausgeführten Anschläge machen.

Insgesamt dokumentierte Human Rights Watch in den dreieinhalb Jahren von Januar 2004 bis Juli 2007 mehr als 3.000 Angriffe auf Zivilisten, aber nur jeweils etwa 500 auf Soldaten und Polizisten. Unter den 2.463 Menschen, die bei den Angriffen getötet wurden, befanden sich 2.196 Zivilisten. Mindestens 29 Menschen wurden enthauptet. Beliebte Ziele waren Schulen, Krankenhäuser und buddhistische Tempel."

Hierbei geht es um die südlichen Provinzen in Thailand, in welchem viele Malaien wohnen, die den Islam praktizieren und eine Abspaltung von Thailand fordern. Mit ihren Anschlägen versuchen sie die buddhistischen Thais zu vertreiben. Die thailändische Regierung hat deshalb bereits 2004 das Kriegsrecht in den südlichen Provinzen ausgerufen.

Telepolis - Ethnische Säuberung durch Terror

Ganz normaler Wahnsinn - Lehrer-sein

Schockierender Bericht einer Aushilfslehrerin in Köln
Spiegel.de - Lehrer: Ganz normaler Wahnsinn

"24 Kinder sind in der dritten Klasse, darunter türkische, russische, deutschrussische sowie ein albanisches, ein italienisches und ein mazedonisches Kind. Die Schulleiterin und ich arbeiten zunächst gemeinsam, beginnen mit einer leichten Übung und lassen einen kurzen Text abschreiben. Das Ergebnis: Kein Kind schafft es fehlerlos, manche Texte sind kaum zu entziffern - im dritten Schuljahr.

Dritter Tag, ich lerne den Unterrichtsalltag als ganz normalen Wahnsinn kennen. In der Klasse ist es meist laut, jeden Tag haben fünf bis zehn Kinder ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Sie haben Bücher nicht dabei, Hefte vergessen. Ich brülle oft, um für Ruhe zu sorgen - obwohl ich weiß, dass das falsch ist."


"In der Eingangsphase behalten Kinder von sechs Jahren trotz mehrfacher Ermahnung ihren Lolli im Mund, malen statt der gewünschten Raupe Nimmersatt lieber die Diddl-Maus und bringen während des Unterrichts ein Regal zum Einsturz.

Im Montagmorgenkreis der dritten Klasse, in dem die Kinder ihre Erlebnisse vom Wochenende erst aufschreiben, dann vortragen sollen, bringt ein türkischer Junge in zehn Minuten zu Papier: Ic wa chbil - ich war spielen. Wir sind im dritten Schuljahr.

In der Frühstückspause prügeln sich plötzlich zwei Jungs, schlagen sich ins Gesicht, treten sich in den Bauch. Einen Tipp bekomme ich aus dem Kollegium: Nicht selbst dazwischengehen, sonst kriegt man noch was ab. Lieber andere Kinder dazwischenschicken, die schaffen das besser."


Nach 6 Wochen resignierte die Aushilfslehrerin schließlich frustriert.

"Geiles" Geld aus Kanada

Da haben sich die Kanadier aber mal was einfallen lassen, um den islamischen Terrorismus zu bekämpfen... ;D
"If you go to hell, I'll be next to you for laughing."

28.08.2007

Der Eskapismus der Deutschen

Henryk M. Broder über das Gestern, das Heute und das Morgen und die Rosa-Rote-Sonnenbrille der Menschen und der Politik.

Spiegel.de Mügeln als Symptom: Im Land der Wirklichkeitsverweigerer
"Denn würde man sich auf eine Konfrontation mit der Wirklichkeit einlassen, müsste man vor ihr entweder kapitulieren oder etwas unternehmen. So aber kann man sich durchmogeln wie bisher - den Preis für diese Haltung zahlen andere, wie die ermordete russische Journalistin Anna Politkowskaja zum Beispiel.

War zu Kaisers Zeiten "Ruhe die erste Bürgerpflicht", so sehen es heute Politiker und Berichterstatter als ihre Pflicht an, zu große Unruhe zu vermeiden. Deswegen ist von "mutmaßlichen Terroristen" die Rede, wenn irgendwo ein vollbesetzter Bus in die Luft fliegt - theoretisch könnte ja auch ein geplatzter Reifen an dem Unglück schuld sein -, deswegen wird sauber zwischen "kriminellen" und "politisch motivierten" Gewalttaten unterschieden, wenn Menschen entführt und ermordet werden."

In My Arrogant Opinion

In My Arrogant Opinion - IMAO.us ist eine radikal, konservative, amerikanische Internetseite, hinter deren näheren Sinn ich noch nicht gekommen bin, aber auch nicht möchte. Auch wenn ich die Meinung dieser etwas sarkastischen Seite kaum (oder gar nicht) vertrete, sind die T-Shirt-Drucke trotzdem amüsant.

Know the Enemy - Terrorist Edition
Top 10 U.S. Military Slogans
Top 10 Gun Safety Tips


















































Opfer und Zahlen im Irak

"Vergleicht man nun die beiden Durchschnittswerte 115 [Opfer pro Tag unter dem Saddam-Regime] und 52 [Opfer pro Tag seit dem Einmarsch der US-Armee], kommt man zu dem Ergebnis, dass –sofern man von konstanten Werten ausgeht– während Saddam Husseins Herrschaft mindestens doppelt so viele Menschen zu Tode gebracht wurden, als in einem gleich langen Zeitraum nach der Invasion. Die Behauptung, eine Fortsetzung des Saddam Hussein’schen Baath-Regimes hätte weniger Leben gekostet als die Operation Iraqi Freedom ist also zumindest zweifelhaft.

Berücksichtigt man was Saddam Hussein den Irakis antat, wenn er die Gelegenheit hatte, drängt sich eine Schlussfolgerung auf, die manchen zum Nachdenken bringen sollte. Nämlich, dass der dritte Irak-Krieg wahrscheinlich mehr Leben gerettet als vernichtet hat."


Freunde der offenen Gesellschaft

Wenn man sich dazu noch die Folter- und Tötungsmethoden unter Saddam anschaut...
Tötungs- und Hinrichtungsarten:
  • "Normale" Hinrichtungen
  • Zu Tode Foltern
  • ohne Warnung in Ansammlungen von Zivilisten schießen
  • Demonstrationen durch Schusswaffengebrauch auflösen
  • Angehörige staatlicher Dienste mit Thallium vergiften
  • Dorfgemeinschaften überfallen, massakrieren oder bombardieren
  • mehrere hunderttausend Menschen verschwinden lassen
  • Massenexekutionen von Verschleppten und Verscharren der Toten in Massengräbern
  • Bombardieren von Dörfern und Städten (Ha-labja) mit Giftgas
  • Massenexekutionen von Überlebenden der Giftgasangriffe
  • Vernichtung von Zehntausenden Alten, Kranken, Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren, Verwundeten, Hungernden als Konsequenz der Lebensbedingungen während und nach den Massenvertreibungen 1975, 1987/88 und 1991 und durch Zerstörung von 5.000 Dörfern und Vergiftung der Brunnen
  • gezielte Einzelerschießungen von Menschen bei Autofahrten, auf den Straßen, in Dörfern und Städten
  • Anschläge/Attentate auf Exilierte in allen fünf Kontinenten durch Diplo-maten und Geheimdienstagenten des Regimes
  • Öffentliche Enthauptung von Frauen, von angeblichen Prostituierten und von Angehörigen der weiblichen Opposition mit Schwertern
  • Ertränken von Menschen im Tigris, die mit Gewichten beschwert worden waren
  • Erhängen von Menschen an Leitungsmasten
  • Menschen aus Krankenhausetagen stürzen lassen
Foltermethoden
  • Herausschneiden der Zunge
  • Ausstechen der Augen
  • Elektroschocks
  • Verbrennungen mit Zigaretten
  • Ausreißen von Fingernägeln
  • Vergewaltigung von Häftlingen
  • Aufhängen an Gelenken über lange Zeiträume
  • Schläge mit Kabeln
  • Schläge auf die Fußsohlen
  • Durchbohren der Hände mit Bohrmaschinen
  • Scheinhinrichtungen (1997 Todesstrafe festgelegt für 18 Straftatbestände)
  • Einzelhaft über Jahre
  • Festnahme weiblicher Angehöriger eines Häftlings und deren Vergewaltigung in dessen Gegenwart
  • Zusendung von Videobändern an ins Ausland geflüchtete Oppositionelle, auf denen Vergewaltigungen weiblicher Angehöriger zu sehen sind
  • Amputation beider Hände
  • Übergabe zu Tode Gefolterter an Angehörige
  • Hetzen von Bluthunden auf Häftlinge
  • Amputation beider Ohren oder von rechter Hand und linkem Fuß mit Fernsehübertragung
  • Einbrennen von Brandzeichen auf die Stirn von Deserteuren
  • Brechen von Gliedmaßen
  • Verbrennen bei lebendigem Leibe
  • Entziehung von Wasser über längere Zeiträume

GFBV

Opus Comic nicht veröffentlicht

“The Washington Post and several other newspapers around the country did not run Sunday’s installment of Berkeley Breathed’s “Opus,” in which the spiritual fad-seeking character Lola Granola appears in a headscarf and explains to her boyfriend, Steve, why she wants to become a radical Islamist.”

Hier zum Opus-Cartoon bei Salon.com

FoxNews
AchGut.com

Neue Karikaturen - Diesmal aus Schweden

Der schwedische Künstler Lars Vilks hat den islamischen Propheten Mohammed als Hund gezeichnet und dadurch, wie sollte es auch anders sein, Muslime in aller Welt beleidigt. Todesdrohungen und eine Protestbeschwerde aus dem Iran sind die Folgen. Die Karikatur war von einer schwedischen Zeitschrift zur Illustration eines Kommentars über Selbstzensur und Religionsfreiheit veröffentlicht worden. Einige Galerien weigert sich jedoch aus Angst vor den wütenden Muslimen die Zeichnungen auszustellen, welche für meinen Geschmack auch wirklich nicht sehr ansehnlich sind.


LGF
Gates of Vienna

Chinas (territoriale) Macht(ansprüche)

Die Volksrepublik China erhebt nicht nur einen territorialen Anspruch auf Taiwan, sondern auch noch auf eine ganze Menge anderer Nachbarländer bzw. Teile von diesen. So erhebt China einen Anspruch auf das komplett südchinesische Meer - es werden ja reiche Erdölvorkommen vermutet und hat "chinesische Wurzeln"-, auf Teile im Fernen Osten Russlands, auf Teile Indiens, Tadschikistans, Japans, Burneis, Indonesiens, Vietnams, Philippinens und Malaysias, von welchen einige Inseln im südchinesischem Meer haben.

Welt.de Debatte um die Unterschätzung Chinas
"Tatsächlich betrachtet China mehrere Regionen im fernen Osten Russlands offiziell nur als von China „entfremdet“. Chinas territoriale Ansprüche an Russland werden vielfach in chinesischen Erdkundebüchern der Grundschule erwähnt. Diese von China beanspruchten Regionen liegen im fernen Osten Russlands und werden in diesen Schulbüchern dargestellt, als lägen sie innerhalb der chinesischen Grenzen.

[...]

Während Moskau also von der Wiederherstellung seiner Vorherrschaft im „nahen Ausland“ (Ukraine, Weißrussland, Baltikum und anderen postsowjetische Staaten) träumt, betrachtet China Russland zunehmend als sein eigenes „nahes Ausland“. Wird der Kreml das endlich erkennen?"


Internationale Politik
Wikipedia

Die Brandstifter von der Feuerwehr

Bereits am Samstag habe ich kurz über die UNO Weltkonferenz gegen Rassismus unter der Führung Lybiens berichtet.

Hier ein Bericht von Lizas Welt dazu, welche die Ereignisse mit dem Ernennen zweier Brandstifter zum Leiter der Feuerwehr verlgeicht.
"Im südafrikanischen Durban sollte Israel wenige Tage vor 9/11 – so wollten es jedenfalls die beteiligten islamischen Länder – als „rassistischer Apartheidstaat“ verurteilt werden, bevor Israel und die USA die Versammlung verließen und diese ihr Vorhaben schließlich fallen ließ. Das parallel tagende NGO-Forum jedoch verabschiedete eine Deklaration, in der Israel des „Völkermords an den Palästinensern“ beschuldigt und Sanktionen „gegen den israelischen Apartheidstaat“ gefordert wurden. Nun steht eine Neuauflage dieser Tragikomödie an, bei der ausgerechnet die Mullahs – die sich bekanntlich die Auslöschung Israels auf die Fahnen geschrieben haben – von den Vereinten Nationen mit einer Regiefunktion betraut wurden."

Die Konferenzt „zur Unterstützung eines israelisch-palästinensischen Friedens“
wird hingegen auch noch großzügig von der EU unterstützt.
"Natürlich weisen die Verantwortlichen beider Versammlungen den Vorwurf weit von sich, antiisraelische Veranstaltungen zu sein. Man ist schließlich kein Antisemit, sondern bloß „Antizionist“ oder „Israelkritiker“. Und damit dem Brandstifter ähnlich, der bei der Feuerwehr anheuert."

Iranian Smart Bomb


So gab der Iran am vergangen Sonntag bekannt, er werde eine neuartige 1000 Kilo "Smart Bombe" gegen seine Feinde einsetzen, vor allem gegen F-4 und F-5 Flugzeuge der US-Armee. Die USA gehen aber hingegen von einer Übertreibung und/oder Propagandalüge aus, da der Iran öfters angebe neuartige Waffen entwickelt zu haben.

27.08.2007

Der Ball der Blasphemie

US-Truppen wollten in Afghanistan den Kindern etwas Gutes tun und verteilten von einem Helikopter aus WM-Fußbälle. Doch da auf den Fußbällen die Fahnen aller WM-Teilnehmer abgebildet waren, also auch die saudische, wurde dies als Beleidigung des Islam empfunden. Die saudische Fahne enthält das Glaubensbekenntnis des Islam und darf deshalb natürlich nicht getreten werden.

Es folgte eine kleinere Demonstration von etwa 100 Muslimen gegen die gut-gemeinte US-Aktion.

Außerdem fanden die Leute von LittleGreenFootball noch heraus, dass den Herstellern des Fußballes ein Fehler unterlaufen sein muss. Denn auf einem älteren Bild ist die saudische Fahnen direkt neben der israelischen zu sehen. Auf aktuellen Bildern jedoch nicht mehr.








Eine Sprecherin der amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan bedauerte währenddessen den Vorfall und sagte aus, dass es nicht in ihrer Absicht stand jemanden zu verletzten. Die Mullahs in der Region kritisierten die Amerikaner für ihre "Gefühlslosigkeit".

BBC
LGF
LGF
Wikipedia - Bild

Update:

25.08.2007

Obsession - The Movie

Obession - Radical Islam's War Against The West ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 2006:

Kommentar bei der Glen Beck Show:


Hier zu den Filmen bei Video.Google geuploadet:
Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

UNO Weltkonferenz gegen Rassismus unter der Führung von Lybien

Die UN beweist mal wieder ihre pro-islamische Haltung und ihre "Sinnlosigkeit" und hat für das Jahr 2009 eine UNO Weltkonferenz gegen Rassismus unter der Führung von Lybien (!) geplant. Unter den anderen 20 Staaten, die bei der Weltkonferenz mitwirken, befindet sich unter anderem der Iran und die meisten anderen Staaten sind Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) und aus dem asiatischen oder afrikansichem Raum. Der Iran solle aber keine führende Rolle spielen. Dies ist auch egal, denn mit Lybien an der Spitze hat man eh den Terrorstaat die Führung überlassen.
African Group: Cameroon, Libyan Arab Jamahiriya, Senegal, South Africa
Asian Group: Indonesia, India, Islamic Republic of Iran, Pakistan
Latin American and Caribbean Group: Argentina, Brazil, Chile, Cuba
Eastern European Group: Armenia, Croatia, Estonia, Russian Federation
Western European and Others Group: Belgium, Greece, Norway, Turkey

Des Weiteren wurde der UN-Menschenrechtsrat von der OIC eigentlich so gut wie "besetzt". Westliche Länder haben gar nicht die Macht irgendeinen Beschluss zu blockieren, sonst noch irgendwas zu unternehmen.
“Die vom UNO Menschenrechtsrat ausgewählten Staaten und der Rat selbst werden von Ländern der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) kontrolliert. Die Mehrheit der Sitze im Rat werden von der afrikanischen und der asiatischen Gruppe kontrolliert, und in diesen hat die OIC die Mehrheit. Westliche Staaten haben nicht die Stimmen, dies zu blockieren und so ist dies ein weiteres Beispiel, wie eine führende UNO Menschenrechtsorganisation übernommen wurde,” so Anne Bayefsky.
YNet
Eye On The UN

Gehackt von China?

Nach Informationen des Spiegel haben Überprüfungen des Verfassungsschutzes ergeben, dass zahlreichen Computern in Bundesministerien (Wirtschaftsministerium, Forscherministerium und Auswärtiges Amt) und im Bundeskanzleramt mit Spionageprogrammen aus China infiziert sind und waren. Seitdem Entdecken der Spionageprogramme vor einem Monat haben Experten den Abfluss von 160 Gigabyte Daten bereits verhindern können.
Allerdings gibt es auch weiterhin neue Angriffe, welche nach vertraulichen Einschätzungen des Verfassungsschutzes auf Hacker der Volksbefreiungsarmee zurück zuführen sind. Diese untersteht der Gewalt des chinesischen Staates, welcher also dafür verantwortlich wäre. China wies alle diese Verdächtigungen zurück.

Jeder weiß, dass der chinesische Staat spioniert, nicht nur hier, sondern überall, und jetzt so überrascht zu tun, nach dem Motto: "Oh, die bösen Chinesen nehmen uns aus", ist schon ein Anzeichen von Verblendung.

24.08.2007

Hamas-Style König der Löwen

Da hat sich die Hamas mal wieder was Tolles einfallen lassen und wieder einen berühmten "amerikanisch-zionistischen" Charakter geklaut.

Die Ratten in dem fünfminütigen Clip stellen die Fatah dar und der anmütige Löwe die Hamas, welche Frieden bringt und die Pflanzen wieder sprießen lässt, nachdem die böse Fatah einen Moschee zerstört hat und einer Frau die Burqa abgerissen haben.

Ausgestrahl wurde das ganze, wie immer, bei dem Hamassender Al-Aqsa-TV


MEMRI
Jerusalem Post

Schwäbisch sowie ein Möchtegernspiderman

Fangen wir mit wem an, der nicht weiß, dass er nicht Spiderman ist.

Kunst

Ein Interview

Todesstern im Schwabenländle

Und weil mir das Schwäbisch so gefällt hier noch Jack / Jürgen Bauer von 24 mit ernsthaften WG-Problemen auf schwäbisch:

Weitere Teile:
Teil 2
Teil 3
Teil 4

Koalition der Bösen

Neonazis und Islamisten machen gemeinsame Sache - Tobias Kaufmann

Nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"
"Auf Deutsch: Je islamistischer und abgeschotteter Muslime sich geben, desto willkommener sind sie den Neonazis. Umso leichter kann man sie dereinst in ihre ursprünglichen Lebensräume „zurückführen“. Lebensräume, in denen aus Sicht von Rechtsextremen und Islamisten eine Menschengruppe definitiv nichts zu suchen hat: Juden."

Afghanistan - Die Taliban



...

"Stell dir vor, die Iraner haben eine Atombombe, und keiner tut was dagegen."

"Stell dir vor, die Iraner haben eine Atombombe, und keiner tut was dagegen. Der Besitz der ultimativen Abschreckungs- und Einschüchterungswaffe würde nicht nur die marode Mullah-Diktatur im Iran innenpolitisch stützen. Ungehindert könnten die Teheraner Gotteskrieger daran gehen, nach dem Abzug der Amerikaner im Irak ein Satellitenregime zu errichten, und sei es durch ein Genozid an den Sunniten und Kurden; unaufhaltsam wäre ihr Aufstieg zur Hegemonialmacht in der Region, die Joschka Fischer „die Tankstelle des Westens“ nannte; ungestraft könnten unter dem Atomschild Allahs Teherans terroristische Hilfstruppen, Hamas, Hisbollah und Co. im Libanon, in Israel und Palästina ihr Werk fortsetzen. Gaza lässt grüßen.

Es ist nicht sicher, ob sich die Mullahs überhaupt militärisch abschrecken lassen. Vielleicht wollen sie tatsächlich mit einem Atomschlag gegen Israel, der unweigerlich einen vernichtenden Gegenschlag provozieren würde, das Kommen des versteckten Imam, des Mahdi, des schiitischen Messias herbeibomben. Wenn dem so ist, dann ist die Aufrüstung der Gegner Irans zwecklos. Dann hilft nur ein rechtzeitiger Militärschlag gegen das iranische Atomprogramm.

Das größere Problem ist, sobald der Glaube, die Religion eine Rolle spielt, wird alles unvorhersehbar und unberechenbar. Da hilft kein analysieren oder sonst was. Religiöse Fanatiker kann man nicht überreden aufzugeben noch kann man wissen, was sie vor haben. Vor allem, wenn sie der Meinung sind, die Juden, die Israelis und die Amerikaner, ach der ganze Westen, sind schuld an allem. Wie will man mit solchen Menschen verhandeln können?

Vergessen wird leider immer, dass ein anderes Land, nämlich Pakistan, bereits "die Bombe" hat und sich wohl bald zu den failed states gesellen kann. Und sollte dies passieren, dann stellt Pakistan, wenn es nicht schon längst so ist, ein viel größeres Sicherheitsrisiko dar, vor allem da Pakistan eine der Brutstätten des islamistischen Terrorismus ist.

Dazu fällt mir noch ein:
"Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu dir."

Auch folgende Meldung in der Jerusalem Post sollte man bemerken:
"After recent upgrades, the Shihab-3 ballistic missiles are believed to have a target range of 2,000-kilometers. The missile was initially developed with a 1,300-km. range.

According to informed Western sources, the remote-controlled launch system was developed by the Iranians in conjunction with North Korea and by employing Chinese technology. Iranian Revolutionary Guards Commander Yayha Rahim Safavi said recently that Iran had equipped its Shihab missiles with an advanced guidance system that can control them after they are launched."

AchGut.com
Welt Debatte

Gang-Kultur

In England nimmt die Gewalt immer weiter zu. Am Mittwoch wurde ein 11-Jähriger Junge Opfer eines Jugendlichen, der von seinem BMX-Rad aus einen Drive-By verübte.

Schon seit Anfang des Jahres sind allein in London 17 Jugendliche ermordet worden und die Jugendgangs stellen weiterhin stolz Videos ins Internet. Von ihren Motorrädern, Autos, Waffen, Opfern und ihren Kampfhunden. Dass ein Zusammenhang zwischen Jugendgang und Kultur bzw. Herkunft besteht, auf die Idee kamen bis heute nur wenige.

Telepolis - Gang Kultur


23.08.2007

Kultur als Grundlage für Erfolg

Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs von Siegfried Kohlhammer beim Merkur

Geographie und Klima spielen zwar eine Rolle in der wirtschaflichen Entwicklung eines Landes, sind jedoch nicht entscheidend. So wird beispielsweise Kanda mit Russland, Singapur, Japan, Australien mit Burundi, Liberia oder dem Kongo verglichen. Trotz ähnlicher Geographie und ähnlichen Klimas unterscheidet sich das Pro-Kopf-Einkommen gewaltig. Es ist beinahe 400mal höher.
Auch Investitionswille kann dafür keine Ursache sein:
"Nigeria wie Hongkong erhöhten im Zeitraum 1960 bis 1985 ihre Investitionen in Maschinen etc. pro Arbeiter um über 250 Prozent. Die Produktivität der nigerianischen Arbeiter wuchs dabei um 12 Prozent, die Hongkongs um 328 Prozent;"

Auch Demokratie und Kapitalismus sind keine Garantie zu wirtschaflichem Erfolg, teilweise nicht mal bedingt eine Vorraussetzung:
"Südkorea zum Beispiel oder Taiwan, Singapur oder Chile. Und es gibt gute Gründe für die These, daß Demokratie zwar auf erfolgreiche Entwicklungsdiktaturen folgen kann (siehe Südkorea oder Taiwan), Demokratie aber keine notwendige, ja nicht einmal eine günstige Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung ist, vor allem nicht in ethnisch heterogenen Gesellschaften, und das sind ja die Mehrzahl der Entwicklungsländer."

Dennoch tragen so genannte "bad governance" wohl die Hauptschuld an dem fehlendem wirtschaftlichem Aufschwung. Doch warum gibt es diese Vielzahl von "bad goverance" in diesen Regionen?
Es scheint wohl die Ursache derjeweiligen Kulturen zu sein.
"In den USA sind die Juden heute die Gruppe mit dem höchsten Durchschnittseinkommen, 1969 war es um 80 Prozent höher als das der anderen Amerikaner. Auffällig hier wie dort war und ist die außergewöhnliche Lern- und Bildungsbereitschaft der Juden, was sich in ihrem weit überproportionalen Anteil im sekundären und tertiären Ausbildungsbereich sowie an den Wissenschaftlern vieler Sparten zeigt. Mit weniger als einem Prozent der Weltbevölkerung stellen die Juden 16 Prozent aller Nobelpreisträger."

Aber von einem "Rassenproblem" zu sprechen, wäre zum Einem falsch und zum Anderen rassistisch.
"Bei den amerikanischen Schwarzen etwa gibt es deutliche Unterschiede zwischen denjenigen, deren Vorfahren im 19. Jahrhundert Sklaven waren oder Freie. Die Kultur der Sklavenhaltergesellschaft wirkte sich in ihrer negativen Einstellung gegenüber Arbeit und Schule auch auf die weiße Bevölkerung der Südstaaten und deren unterdurchschnittliche schulische und wirtschaftliche Leistungen aus.

[...]

Die Chinesen gehören zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Einwanderern auf der Welt – in Indonesien wie in den USA, in Singapur wie in Jamaika, einzig die indischen, japanischen und koreanischen Einwanderer können da mithalten. Sie haben gewöhnlich ein erheblich höheres Einkommen als die anderen Bevölkerungsteile. In Indonesien, wo sie weniger als 5 Prozent der Bevölkerung stellen, verfügen sie über etwa 70 Prozent des privaten Kapitals und besitzen 150 der 200 größten Unternehmen."

Im weiteren Text finden sich unzählige Beispiele und Fakten zu Einwanderer und derem Einkommen. Dabei ist das Durchschnittseinkommen von Chinesen, Japanern oder Juden zum Einem höher als der Durchschnitt und zum anderen noch weiter höher als beispielweise dass der Pakistani oder Bangladeschi.
Dabei kann man den Misserfolg einiger Einwanderer nicht mit Xenophobie (außer in extremen Fällen, z.B. Vertreibung) entschuldigen, da auch Japaner und Chinesen damit zu kämpfen haben.

Weiteres Problem ist religiöser und familiärer Druck, bspw. im Islam. So ist nicht vorgesehen, dass eine muslimische Frau arbeiten geht, was zur Folge hat, dass die Frauen nicht richtig integriert werden und ihre traditionelle Werte an ihre Kinder weitergeben.
"Kulturen wie die islamischen oder lateinamerikanischen, in denen, aus welchen Gründen auch immer, der Radius des Vertrauens sehr gering ist, sind wirtschaftlich benachteiligt. Zugleich ist der Familiarismus die Primärform des antiindividualistischen Kollektivismus. Individualismus aber ist eines der bestimmenden Prinzipien moderner westlicher Gesellschaften.

Ein weiterer entscheidender kultureller Faktor ist die Lernbereitschaft einer Kultur, ihre Rezeptivität anderen Kulturen gegenüber. Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar und hat auch negative wirtschaftliche Folgen."

Abschließend noch:
"Wenn wir Kulturen daraufhin untersuchen, wieweit sie Wohlstand und Wohlergehen der Menschen, Freiheit und Menschenrechte fördern oder hemmen, so können wir deutliche Unterschiede zwischen den Kulturen feststellen und sie unter diesem Aspekt bewerten. Ja wir müssen es tun, wenn wir an Veränderungen zum Besseren interessiert sind. Diese Veränderungen zum Besseren können von außen zwar "gefordert und gefördert" werden, im wesentlichen jedoch können sie nur von den betreffenden Kulturen selber geleistet, können nicht von außen auferlegt oder gar erzwungen werden."

Ohne Lenkrad mit 100 km/h unterwegs



Gab eine Strafanzeige - Spiegel

Hamas bekommt Konkurrenz

"Why are we watching infidels prosper in this world and not stopping them?"

Genau, die Hamas will nur Palästina und dann Israel von der Landkarte fegen, aber warum nicht gleich die ganze Welt? Wer will schon Palästina, wenn man die ganze Welt haben kann? Dies dachten sich zumindest die noch radikalere Hizb ut-Tahrir und stieß damit auf erfreuliche Resonanz in der palästinensischen Bevölkerung. In Deutschland ist diese Gruppe verboten, in Großbritannien hingegen erlaubt.

Sie will ein weltweites islamisches Kalifat unter dem Gesetz der Scharia errichten und tagte zuletzt bei einer Kalifatskonferenz in Indonesien. Alles soll durch eine "friedliche islamische Revolution" ermöglicht werden und danach sei alles Leid von der Welt verschwunden. Gehirnwäsche vom Feinsten.
"In recent weeks, a newly assertive Hizb ut-Tahrir has been showing its strength across the Muslim world, most impressively by drawing 100,000 people to a soccer stadium in Indonesia earlier this month. They noisily called for a return to the time of the caliphs, a line of centuries of Islamic rulers that ended with the collapse of the Ottoman Empire more than 80 years ago."

Von demokratische Wahlen hält die Hizb ut-Tahrir wenig, denn dies ist "ein Werkzeug des Hauptfeindes des Islam, der USA". Genauso wenig hält sie von der Hamaspolitik gegenüber Israel. Es bringe nichts, wenn arme Palästinenser gegen Israel kämpfen. Man solle lieber warten und sich später darum kümmern, mit den "verbündeten Soldaten des Islam".

22.08.2007

Vergessen in Südostasien

"3000 zerstörte Dörfer in Myanmar (auch Burma oder Birma), 1 Millionen Flüchtlinge, und der UN-Sicherheitsrat tut nichts

Es ist eines der meist vergessenen Gebiete der Welt; ein Gebiet, in welchem Massendeportationen, Zwangsarbeit, Vergewaltigungen, Folter, und alle anderen Formen von Verfolgung übliche Realität sind. Die Zerstörung von über 3000 Dörfern führte zur schlimmsten humanitären Katastrophe in Asien. Die regierende Militär-Junta in Myanmar hält das ganze Land in einem ständigen Würgegriff, und vor allem die ethnischen Minderheiten im Osten Myanmars haben darunter zu leiden. Diese massenhaften Gräueltaten werden weitergehen, gerade wegen der Unterstützung einiger Staaten wie China, dessen Geld, Waffen und politische Unterstützung sicherstellen, dass der Griff der Generäle nach Macht bestehen bleibt."

In Myanmar wurden 13 führende Oppositionelle festgenommen, da diese die Stabilität und Sicherheit der Nation hätte unterlaufen wollen. Alle waren Beteiligte an dem Studentenprotesten von 1988, bei dessen Niederschlagung damals tausende Menschen ihr Leben verloren hatten.

Bereits am 15. August gab es Proteste gegen die Verdoppelung der Treibstoffpreise. Doch alles scheint Aussichtlos. Burma zählt inzwischen zu den ärmsten Ländern Asiens, die Inflation steigt immer weiter, die Regierung schottet sich weiter ab und geht radikal gegen Minderheiten und vor allem gegen Frauen vor. So herrscht im ganzen Land Folter, Vergewaltigung von Kindern und Frauen sowie Zwangsarbeit und Vertreibung. Aus Angst vor weiteren Studentenprotesten wurden die meisten Hochschulen geschlossen.

Es ist wirklich eine Schande, dass dieses Leid der Welt verschlossen bleibt und keinerlei Empörung oder Aktionen gegenüber der Militärdiktatur geschehen. Bis auf ein paar Sanktionen ist bisher wenig passiert, vor allem durch das Veto Chinas.

Spiegel
AchGut
US Campaign For Burma
20Minuten.ch
Älterer Bericht im Blog über Burma

Araber surfen gerne auf israelischen Porno-Seiten

Betreiber von israelischen Pornoseiten berichteten, dass ein großer Teil ihrer Besucher aus Ländern wie Jordanien, Saudi-Arabien, Palästina, Tunesien, Ägypten, Irak, Kuwait, Iran usw. stammen. Dabei überrascht, dass am beliebtesten Frauen in Militäroutfits sind, von der IDF, dem Mossad oder einfach nur der staatlichen Polizei. 
In den meisten Ländern, aus denen die Besuchern stammen, ist Pornografie verboten und Frauen  teilweise komplett verschleiert. Daher wundert es nicht, dass sich die wahrscheinlich sexuell-frustrierten Muslime an schönen, unverschleierten Frauen erfreuen wollen. Warum dabei genau auf israelische Seiten zurückgegriffen wird, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht weil manche Seiten eben wegen dem großen Interesse von Muslimen ihre Dienste auch in Arabisch anbieten.
The most popular video clip among Arabs, "Code name: Deep investigation," is described as "a parody dealing with the Vanunu affair with agents investigating the affair using erotic means."“

"We received many thank you messages from Arab surfers. Many of whom asked if the female soldiers really serve in the IDF," he said.

Da in manchen Ländern der Domain co.il gebloggt wird, versuchen viele Websiten Besucher die Seite über einen anderen Proxy zu erreichen.

YNetNews

Teuflischer Heavy Metal interveniert den Iran


Memritv.org

Haben sich die Jugendlichen doch tatsächlich von zionistischen, amerikanischen und kapitalistischen Mächten beeinflussen lassen. Mal schauen, wann die Religionspolizei sie erwischt und sie wegen Homosexualität angeklagt werden.

Reporter: Devil worship originated in England in the 19th century. It is supported by Jewish and America capitalists. Drug use and depraved sexual rituals are part of the daily life of devil worshippers.

[...]

Reporter: Rap and heavy metal are among the main music styles in which the most indecent expressions are used, encouraging the listeners to violence, fear, lack of discipline, death, pain, recklessness, and paranoia.

[...]

Reporter: Another type of hairstyle and clothing is that of the homosexuals. Some of the youth unknowingly make themselves look like homosexuals.

LGF

21.08.2007

Neues aus Gazastan / Hamastan

Das Urlaubsparadies Gazastreifen entwickelt sich immer mehr zu einem 2ten Talibanstaat...

Jungle-World.com über die Frauen im Gazastreifen
"Morde im Namen der Familienehre, Todesdrohungen gegen Journalistinnen, Politikerinnen und Frauen, die sich nicht an die von den Fundamentalisten auferlegte Kleiderordnung halten – Angst und Gewalt gehören heute für viele Frauen in Gaza zum Alltag. Bereits vor der Machtergreifung der Hamas vor zwei Monaten traute sich im Gaza-Streifen kaum eine Frau unverschleiert auf die Straße. Die jüngsten Ereignisse bieten wenig Anlass zur Annahme, dass sich an dieser Situation bald etwas ändern wird."

"Nicht nur an der Französischen Revolution, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und allen anderen Übeln der modernen Welt sind der sich explizit auf die »Protokolle der Weisen von Zion« berufenden [Hamas-]Charta zufolge die »Zionisten« schuld, auch für den Feminismus werden sie offenkundig verantwortlich gemacht. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäß handeln, sich bewusst dafür entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und sich für eine emanzipierte Gesellschaft einzusetzen, wird nicht in Betracht gezogen."

Währenddessen zeigte sich die Hamas äußerst gnädig und entließ einen Mann aus der Haft jedoch unter einer gräuslichen Bedingung:
"Ein Krimineller wurde unter der Bedingung aus der Haft entlassen, dass er seine Mutter und seine zwei Schwestern umbringt, die sich “unsittlich” benommen hatten - was immer das unter den gegebenen Umständen bedeuten mag. Er führte den Auftrag aus und “fügte der zweistelligen Anzahl von Frauen, die seit der Machtübernahme der Hamas Mitte Juni ermordet wurden, drei weitere hinzu”."

Zur Quelle bei Ha'aretz.com


AchGut.com

"Denn Taiwan vertritt wie ihr hier auch, die Unterwelt."

Mit Symphonic Black Metal gegen die Isolation Taiwans

Wie stark und unterdrückend die Macht Pekings ist, sieht man allein schon an dem Beispiel:
"[Der taiwanesische] Präsident Chen Shui-Bian, immerhin genauso demokratisch gewählt wie Angela Merkel, darf aus Angst vor Pekinger Protesten im Frankfurter Flughafen noch nicht einmal den Transitraum betreten."

Taiwan ist ein eigenständiges Land, mit Militär, Demokratie, Achtung vor den Menschenrechten und eigener, autonomer Regierung, doch es wird nur als NGO aufgeführt, als eine Not-Goverment-Organisation, obwohl es zu den 25 stärksten Volkswirtschaften der Erde zählt. China ist einfach zu mächtig und wichtig, dass es sich irgendein bedeutendes Land leisten könnte Taiwan anzuerkennen. Und für den Fall, dass sich Taiwan für Unabhängig erklärt, hat China schonmal vorsorglich mehrere hundert Raketen auf die Insel gerichtet und offen mit Krieg gedroht. Aber wen interessiert das schon, ist ja nur eine Insel , eine kleine Insel im West-Pazifik, demokratisch und weltoffen. Heute zählt Profit eben mehr wie Moral.

Aber so leicht geben die Taiwaner nicht auf, sie kämpfen und versuchen nun zum 15ten mal Mitglied der UN zu werden. Und falls es wieder nicht klappt, was sehr wahrscheinlich ist, dann haben sie sich schon was ausgedacht:
"Bis zur Uno-Vollversammlung Mitte September, auf der Taiwans Antrag behandelt wird - und ganz sicher wie auch in den Jahren davor am Veto Chinas scheitern wird, fahren Busse mit Taiwan-Werbung durch die Straßen New Yorks. Darauf ist ein Wal in einem Aquarium zu sehen, das auseinander zu platzen droht. "Viel zu klein für einen großen Fisch", lautet der dazu gestellte Slogan."

Und wenn das auch nicht hilft, die Symphonic Black Metal Band ChtoniC wird weiterspielen und bei jedem ihrer Auftritte versuchen, nicht vergessen zu werden:
"Die Uno erachtet sich als Vertretung aller Nationen. Aber Taiwan ist davon ausgeschlossen. Denn Taiwan vertritt wie ihr hier auch, die Unterwelt."

"Wir bleiben damit im Gespräch", sagt er. "Nichts ist wichtiger."

Entwicklunshilfe für London

Kaum hat Chávez die Idee geäußert die Uhren 30 Minuten vorzustellen, schon landete der venezuelanische Präsident und vorrausichtlich baldige Diktator einen neuen Coup.

So sollen die Bürger Londons, welche unter einer Behinderung zu leiden haben oder ein geringes Einkommen haben, mit der Hilfe von Petro-Dollars eines staatlichen venezuelanischen Ölkonzerns 50% weniger für öffentliche Verkehrsmittel zahlen müssen. (In diesem Fall Busse) Genaueres stand bei Spiegel dazu nicht, dafür aber beim Tagesspiegel. Dort wurde angegeben, dass der Ölkonzern seinen Sprit für die Busse, welche in London verkehren, billiger verkaufen würde.
Der Vertrag läuft 1 Jahr, und im Gegenzug werde man Caracas bei der Verkehrs-, Tourismus- und Städteplanung unterstützen, so der Londoner Bürgermeister, welcher noch Folgendes bekannt gab:
"Offen gesagt, würde ich eher mit ihm (Chávez) ins Bett gehen als, wie die britische Regierung, mit (US-Präsident) George W. Bush."

Das Bruttoinlandsprodukt von Venezuela beträgt weniger als ein Viertel des britischem und gerade daher wirkt dieser Deal infam. Dabei versucht Chávez wohl mit netten und "sozialen" Gesten den ärmeren Menschen, die ihn in seiner Heimat auch am meisten lieben, den Sozialismus schmackhaft zu machen.

Spiegel

20.08.2007

Geisterscherz mit versteckter Kamera

Hexenjagd und anderen Traditionen

Ein weiteres großes Problem in Afrika, trotz 1000 Milliarden Dollar Entwicklungshelfe seitdem Ende der Kolonialzeit, ist die Tradition, der Okkultismus, die Magie, welches jegliche Entwicklung blockiert. ZEIT Online
"Die Zahl der mutmaßlichen penis shrinkers, die der Mob in Ghana totgeschlagen hat, ist unbekannt. Man weiß auch nicht, wie viele Frauen, die in Südafrika als witches verfolgt wurden, in so genannte Schutzdörfer geflohen sind. Das kontinentale Ausmaß lässt sich nur ahnen, wenn man sich eine Statistik aus Tansania vor Augen hält. Dort sind nach Schätzungen des Familienministeriums allein zwischen 1994 und 1998 über 5000 »Hexen« umgebracht worden."

"Der Okkultismus ist ein Fluch, der in Afrika die gescheiterte Moderne überschattet."

Genau wie der Islamismus, welcher den Nahosten überschattet. Auch er entstand, als man versuchte sein eigenes Versagen zu begründen. So ist es auch in Afrika. Die Verzweiflung und der Schock, warum man nicht so ist wie die anderen, lässt die Menschen zu immer radikaleren Methoden greifen.
"Der belgische Kulturforscher Filip de Boeck hat den Hexendiskurs im Kongo untersucht. Dort grassiert eine krankhafte Furcht vor hübschen kleinen Mädchen. Sie werden kamoke sukali genannt, Zuckerpüppchen, und verwandeln sich angeblich in Femmes fatales, um ihre Väter zu verführen und ihnen die Hoden abzureißen. Man erzählt sich auch, dass verwunschene Frauen kleine Hexen in Gestalt von Zitteraalen gebären oder dass Monsterföten aus ihrem Schoß kriechen."

"»Ich habe alles gesehen«, behauptet Moses, unser Cicerone im Labyrinth von Lagos. »Oberschenkel, Gehirn, Schädel. Auch den Rost, auf dem er das Menschenfleisch gegrillt hat. Dort unten war’s.« Wir starren von einer Brücke am Isolo Expressway auf die Stelle, an der Clifford Orji sein Unwesen trieb, der Mann, der gestanden hat, Menschen zu fressen. »Er war hauptsächlich an Frauen interessiert«, sagt Moses. Die Festnahme Orjis im Februar 1999 löst eine Massenhysterie aus. In Lagos kursieren Kalenderblätter mit dem Titel Human Suya, Menschenfleischspieß, auf denen die Gräueltaten wie in einer Moritatensammlung illustriert werden. Das Volk ist überzeugt, dass die »Bestie« im Auftrag von Hexen geschlachtet hat, die für ihre Rituale Menschenmaterial brauchen – das Einverleiben von Körperteilen gilt als wirksamstes Mittel."

No Clash Of Religions Or Civilizations


"The clash we are witnessing around the world is not a clash of religions, or a clash of civilizations.
It is a clash between two opposites, between two eras. It is a clash between a mentality that belongs to the Middle Ages and another mentality that belongs to the 21st century. It is a clash between civilization and backwardness, between the civilized and the primitive, between barbarity and rationality. It is a clash between freedom and oppression, between democracy and dictatorship. It is a clash between human rights, on the one hand, and the violation of these rights, on other hand. It is a clash between those who treat women like beasts, and those who treat them like human beings.
What we see today is not a clash of civilizations.
Civilizations do not clash, but compete."

Memri.org zu Wafa Sultan

Der kreative Chávez

Hugo Chávez aus Venezuela hat sich nun was ganz Kluges einfallen lassen. Die Uhren werden eine halbe Stunde vorgestellt, so ist man nur noch viereinhalb Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit statt fünf Stunden. Die Umstellung soll den Stoffwechsel ankurbeln und damit der Arbeitskraft zugute kommen.

Währenddessen sieht die geplante Verfassungsänderung vor, dass das Staatsoberhaupt unbegrenzt oft wiedergewählt werden kann und statt 6 Jahren nun 7 Jahren im Amt bleibt. Eine ewige (!) Herrschaft wie Fidel Castro in Kuba strebe Chávez allerdings nicht an, so er selbst. Privateigentum bleib aber trotzdem weiterhin unantastbar, auch es wenn gleichwertig mit "sozialem", "kommunalem" und "staatlichen" Eigentum sein soll.

Zurück in die (sozialistische) Zukunft - Telepolis

19.08.2007

Quiz-Show-Lösungen

Die besten und unglaublichsten Quiz-Show-Lösungen:

Videowochenrückblicküberblick

Toilettenpapierscherz

Wenn Geschäftstreffen mit Internetkommentaren ablaufen würde...

Recycle your rabbit!

Muhammad Al-Munajid deckt auf!

Neuste Erkenntnisse aus Nahhost können wir uns am Besten bei Memri.org anschauen.

Nun deckte ein Kleriker oder Gelehrter namens Muhammad Al-Munajid Erschütterndes auf. Die Bestien, die Ungläubigen, die im Westen leben, in unendlicher Dunkelheit, nicht erleuchtet von Allah, halten sich nicht an die 70 golden Regeln Gottes zum richtigem Erledigen eines Geschäftes und tragen zu allem Übel noch bunte Unterwäsche! Keine weiße, damit sie ihren "Dreck" besser verbergen können. Sie würden sich vor anderen Menschen beispielsweise an Flughäfen einfach so entblößen und ihr Geschäft erledigen ohne ihr "Privates" für sich zu behalten. Ein Schock, den der Kleriker gleich mal im TV verkündet. Hier zum Clip

18.08.2007

Keine Journalisten in Simbabwe

Eine humanitäre Katastrophe in Simbabwe, Millionen Flüchtlinge, Inflation im 4 bis 5-stelligem Bereich, ein lächelnder "postsiniler" Diktator, 80% Arbeitslosigkeit, keine Journalisten mehr und keine Demostrationen.

Warum klärt Henryk M. Broder bei AchGut.com

Weitere Links:
BBC
TimesOnline

Islam in Europa



Kommentare:
"You are God!"

"Amen"

17.08.2007

Mugabes Verdienst: 100.000 % Inflation

Die Weltbank geht davon aus, dass gegen Ende des Jahres die Inflation in Simbabwe einen neuen Weltrekord von 100.000% erreichen wird. Da hat wohl Mugabes Inflationsverbot wenig gebracht. Der hatte nämlich vor kurzem die Inflation kurzerhand verboten.

Hier eine Einkaufsliste (das jährliche Durchschnitteinkommen in ländlichen Gebieten liegt bei Z$500 (!)):

• Small bag of onions: Z$200,000

• Bar of Dove soap: Z$140,000

• One kg of rice: Z$230,000

• One litre of fuel, where available: Z$300,000

• 200g local cheese: Z$230,000

• 500g washing powder: Z$750,000

• Box of Bran Flakes: Z$260,000

• White loaf with sesame seeds: Z$90,000 (standard loaves are officially Z$22,000 but are not available)

• Small pot of jam: Z$150,000

• Packet of biscuits: Z$140,000

• One litre enamel paint: Z$1.9 million

• Pack of four disposable nappies: Z$1.2 million

• Tin of tuna: Z$290,000

• Tin of baked beans: Z$65,000

• 500ml sterilised milk - where available - Z$32,500

• One egg - where available - Z$15,000

• No chicken, beef, pork, sausages, cooking oil, sugar, flour, margarine, fruit cordial, matches.

• Government Herald newspaper (Page 1 yesterday proclaimed “Zanu-PF mayors endorse President"): Z$25,000. Normally sold out by 9am

• 500g washing powder: Z$750,000

• Box of Bran Flakes: Z$260,000

• White loaf with sesame seeds: Z$90,000 (standard loaves are officially Z$22,000 but are not available)

• Small pot of jam: Z$150,000

• Packet of biscuits: Z$140,000

• One litre enamel paint: Z$1.9 million

• Pack of four disposable nappies: Z$1.2 million

• Tin of tuna: Z$290,000

• Tin of baked beans: Z$65,000

• 500ml sterilised milk - where available - Z$32,500

• One egg - where available - Z$15,000

• No chicken, beef, pork, sausages, cooking oil, sugar, flour, margarine, fruit cordial, matches.

• Government Herald newspaper (Page 1 yesterday proclaimed “Zanu-PF mayors endorse President"): Z$25,000. Normally sold out by 9am


AchGut.com
Scotsman.com

E-Mail an Jussif Ahmadi

E-Mail an Jussif Ahmadi von Tobias Kaufmann

15.08.2007

Japanische Schwimmbäder

Schwimmbad in Japan:


SummerLand.co.jp
Trends in Japan

Politische Ideologien kurz erklärt

Sozialismus: Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh mußt du deinem Nachbarn abgeben

Kommunismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch

Liberalismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch

Nationalsozialismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich

Bürokratismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet

Kapitalismus: Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen

Quelle: Landwirschaftskammer Westfalen-Lippe in Münster

Update: Siehe Kommentar, Danke dafür :)

Eine Brücke zum "gemäßigtem" Islam, ist eine Straße zur Hölle

Exzellenter Artikel von Amil Imani über den Islam bei Islam-Watch.org
"There is no chance for co-existence with Islam. All one needs to know is to see what is happening in Islamic countries. That is exactly what is in store for the presently free people of the world if Islam is not held in check."

Weiter heißt es, dass sich der durchschnittliche, freie Bürger einfach damit zufrieden gibt, dass die Regierung alles unter Kontrolle habe und die "Experten" Recht damit hätten, dass es sich bei den Extremisten nur um eine "winzige Minderheit" handele, und dass sich die "große Mehrheit" bald über die Fanatiker erheben werde.
"Warte! Sind das nicht dieselben "Experten", die uns erklärt haben Hitler könnte unmöglich verrückt genug sein und Russland oder Großbritannien angreifen? Sind das nicht dieselben "Experten", welche versucht hatten die Terrorherrschaft Mao Tse Tungs in China oder den Völkermord von Pol Pot in Kambodscha zu vertuschen? Ist das nicht dieselbe "Kompetenz", welche uns in den 70gern versichert hatte, dass Inflation gut sei und dass diese niemals von einer Konjunkturrückgang begleitet werden könnte?

Sind das nicht dieselben Leute, die uns erzählt haben die Saudis seien unsere besten Freunde im Nahen Osten, dass die Titanic unsinkbar sei, dass wir nicht unseren rassistischen Trieben erliegen sollten, indem wir über verdächtige Muslime berichten, welche lernen, wie man einen Jumbo Jet fliegt, und dass Güter, welche aus China importiert wurden, zu hundert Prozent sicher seien? Oder dass sobald wir einfach den Dialog mit unseren Feinden suchen, Frieden schaffen werden?? Hmmm... Es scheint, dass wir darüber sehr besorgt sein müssen, wenn die Obrigkeiten damit beginnen ihre kollektive Klugheit zu verbreiten. Und verlass dich ja auch nicht auf die Politiker. Sie sind leitenden Fachmänner der Kunst der Politischen Korrektheit."

Danach erläutert Amil Imani die verschiedenen Bezeichnungn und Mutationen des Islam:
"Let us, for the record, be clear on this subject one more time: Islamism, Islamofascism, Radical Islam, Political Islam, and Militant Islam are different terms for essentially the same thing, a virulent, hateful, and violent system of beliefs and practices. Yet, one and all are progeny and mutation of Islam itself.

Islam in all of its forms and sects is simply an evil ideology that is practiced by all Muslims. Islamism is a pincer, with the world in its jaws between the end-of-the-world Shiism and the jihadist Sunnis. To the simple mind of western “intellectuals”, within every ideology there must always be “good liberals” and “bad conservatives”, and so they search in vain for the “moderate”, “reasonable”, “pragmatic” wing of any threatening ideology.

But in their enormous ignorance of the realities of Islam, they fail to realize that in Islam, the wings are not “left” and “right”, or “liberal” vs. “conservative”; they are two jaws in the same supremacist device that aims to crush the life of all non-believers. I will explain why attempting to build a bridge to “moderate” Islam is in fact a road to hell, since “moderate Islam” is oxymoronic.

[...]

Keep in mind that the fact being a Muslim is a clear admission of wrongdoing, the extent of which depends on the degree of a person’s Muslim-ness. If he is only a Muslim who does not practice Islam, then he is, at the very least, guilty of hypocrisy. If he is somewhat of a Muslim by tithing, from time to time, following the ranting of the local mullah or imam, and swallowing whole the pronouncements of the high divines, then he is guilty of significantly contributing to the evildoings of Islam.

Dann stellt Amil Imani 10 Punkte vor, mit deren Hilfe man verstehen soll, warum es keinen moderaten Islam geben kann.

In seinem 1. Punkt klärt er was denn nun, wenn wir alle Nihilisten seien, "böse" sei. Jeder muss dies für sich selbst herausfinden und danach fair urteilen, unabhängig von Vorurteilen.
Dabei greift er den Vergleich zum deutschen Nationalsozialismus auf, das damals die deutsche Bevölkerung Hitler zum großen Teil gewählt hat, aber man dies am Anfang nicht einsehen wollte. Genau dasselbe macht man mit dem Islam, indem man behauptet, der Islam wird von Extremisten missbraucht. Natürlich der große Teil der muslimischen Bevölkerung steht nicht hinter den Terroranschlägen u.ä., aber er hat auch gar nicht die Zeit sich damit intensiv zu beschäftigen.
"If you took a random “Nazi”, you’d be vastly more likely to condemn him for his taste for Sauerkraut rather than see him participate in an actual murder."

Bei Punkt 7 heißt es:
"7. So, was wir haben ist das: Wir haben eine Gruppe von persönlich nicht gewaltbereiten, wohlgesinnten, vielleicht freundlichen, aber ziemlich unwissenden, und nicht intellektuellen Leuten sowie Befürwörter einer weltlichen islamischen Spitze, welche sich darum bemühen all das Böse, was in islamischen Schriften ausgedrückt wird, als Vorschrift zu zensieren und trotzdem irgendwie sich darum bemühen den ergebenden "gemäßigten" Kult anzuerkennen, um seinen Markenname "Islam" zu behalten.

[...]
10. Die Lächerlichkeit ihrer gewählten Position ist genau der Grund, warum "gemäßigte" Muslime es ablehnen im Kampf um die Wahrheit islamische Schriften zu benutzen, um ihre grotesken Verleugnungen zu begründen. Sie können ihr Buch nicht laut lesen, weil sie anerkanntermaßen falsch sind, und das wissen sie. Und dies ist genau wiederum der Grund, warum die große Mehrheit der Muslime es lieber hat ihre Kinder "Mohammed" oder "Osama" zu nennen, als auf die Straße zu gehen, um gegen das Übel, welches ihre Religion täglich verursacht, zu protestieren."

Dasselbe hat man auch 1938 gehofft und hat deshalb Botschafter geschickt, um die "gemäßigten Nazis" zu unterstützen und eine "Brücke" zu ihnen zu bauen, damit diese die Fanatiker zur Vernunft zurück bringen. Es blieb erfolglos.
"Es gibt nichts, was ich mehr lieben würde als Zeuge davon zu werden, wie alle Muslime zu Ex-Muslime und vollwertige Mitglieder einer vielschichtigen, toleranten und demokratischen Gesellschaft werden. Ich hoffe, dass sich die Muslime selbst von diesem Beduinen-Sklavenhalter-Kult abwenden. Doch die Hoffnung ist extrem gering. Der Islam hat seine Sklaven im Würgegriff und wird sie weder gehen lassen noch scheinen die Muslime Verständnis oder den Willen zu haben sich in großer Zahl vom Islam abzuwenden. Aber die Hoffnung, so gering sie auch ist, lässt mich Alarm schlagen bevor das Feuer des Islam uns alle verschlingt."


Andere Länder öffentlich kritisieren...

"Warum soll, nein muss (!) dieser kleine Staat eigentlich dauernd kritisch begleitet werden? Und wo ist die Lobby, die sich für das Naturrecht einsetzt, Nigeria, oder Malaysia, Saudi-Arabien oder Kasachstan kritisieren zu müssen. Macht sowas nur bei den Ländern Spaß, die zur Liga der Demokratien gehören? Und ist das nicht ziemlich erbärmlich?"

Der Fuchsbau - Als Freund sage ich Dir...

14.08.2007

Nächster Krieg in Afrika?

Die Töne zwischen den beiden zentralafrikansichen Ländern Uganda und Kongo werden schärfer. Erst vor vier Jahren waren ugandische und ruandische Truppen aus dem Kongo zurückgezogen worden, schon droht ein erneuter Einmarsch.

Der ugandische Verteidigungsminister Crispus Kiyonga sagt der Zeitung Daily Monitor:
"Wenn die sanfte Art nicht funktioniert, werden wir härtere Maßnahmen ergreifen, ein Wiedereinmarsch eingeschlossen."

Denn Uganda verdächtigt den Kongo die LRA Rebellen zu unterstützen und ihnen Unterschlupf im Ostkongo zu gewehren bzw. nicht hart genug gegen die vorzugehen. Die paramilitärischen LRA Rebellen arbeiten gegen die ugandische Regierung und wollen einen christlichen (!) Gottesstaat mit islamischen und stammesreligiösen Elementen errichten. Von dem Vizegeneralsekretär für Humanitäre Angelegenheiten und Koordinator für Nothilfe der UN wurden sie als die "wohl brutalste Rebellengruppe der Welt" bezeichnet. Wie verzweigt die Lage ist zeigt auch, dass die LRA ihren Hauptsitz im Südsudan hat und somit Uganda die Rebellen SPLA, welche gegen die sudanesische Regierung arbeitet, unterstützt.

Hinzu kommt, neben der Beschuldigung der Unterstützung der Rebellen, das zur Grenze des Kongo riesige Erdöl- und Gasreserven vermutet werden, weshalb es zum Einfall von kongolesischen Soldaten auf ugandischen Gebiet gekommen sein soll. Dabei wurde ein britischer Ölarbeit getötet und vier ugandische Soldaten festgenommen, so Kampala.
Des Weiteren soll der Kongo eine Insel auf dem Albertsee besetzt haben, welche unter beiden Ländern strittig ist.

Im immer noch vom Bürgerkrieg zerrütteltem Kongo verdächtigt man Uganda hingegen, dass es am illegalen Handel mit Holz und Gold beteiligt sein soll.

Netzzeitung
TAZ
Bild: Google Earth