Ungeachtet von der Weltöffentlichkeit stehen einige Teile von Nordkorea unter Wasser. Weit über 100 Menschen werden vermisst oder sind bereits tot. Weitere 63.000 Menschen verloren ihre Zuhause.
Außerdem sind wichtige Straßen und Bahnstrecken, sowie Teile des Kommunikationsnetzwerk und der Stromversorgung zerstört. Wobei, wann hat denn bitte jemals die Stromversorgung in Nordkorea funktioniert?
Verursacht wurde das ganze (nicht durch den Klimawandel), sondern durch die Abholzung der Wälder von Farmern in weiten Teilen des Landes. Da Nordkorea nicht genug Nahrungsmittel für die eigene Bevölkerung produzieren kann, vergrößern die Farmer immer wieder ihre Anbauflächen. Sie sind aber dennoch auch weiterhin auf ausländische Hilfe angewiesen.
BBC News
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