Der US-Professor Tylor Cowen aus Fairfax (Virginia) hat herausgefunden, dass mit steigendem Intelligenzquotienten der Sexualtrieb sinkt.
Schüler zwischen 13 und 18 seien danach mit einem IQ von über 100 weniger an Sex-Spielchen interessiert als Schüler mit einem IQ von 75 bis 90. Auch im College-Alter setzt sich dies fort. So gibt es an Elite-Universitäten mehr Jungfrauen und an bspw. nur 59% aller Harvard-Studenten hatten schon Sex.
Auch interessant ist noch folgende Statistik. Je anspruchvoller das Fach, je mehr Jungfrauen. So waren unter den Kunststudenten nur noch 1% Jungfrauen, unter den jedoch Mahtestudenten 83%.
"Weniger intelligente Jugendliche versuchen ihr Selbstwertgefühl häufig über die erotische Schiene auszuleben", so die Berliner Psychologin. "Dumme sind eher am Fleischlichen interessiert. Sie essen gut, saufen gern, haben Sex - und sind dann abgesättigt. Schlaue Menschen holen sich Anerkennung eher über intellektuelle Leistungen."
Hoffen wir mal, dass die klugen Köpfe nicht aussterben ;)
2 Kommentare:
Öhm... ich bin nicht dumm...
Und fressen, ficken und saufen ist trotzdem gut?
Und jetzt? ;D
Und jetzt steht fest, dass du dumm bist xD
Die Studie bewies ja aber nicht, dass klügere Menschen Sex oder Alkohol schlecht finden^^
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