15.08.2007

Eine Brücke zum "gemäßigtem" Islam, ist eine Straße zur Hölle

Exzellenter Artikel von Amil Imani über den Islam bei Islam-Watch.org
"There is no chance for co-existence with Islam. All one needs to know is to see what is happening in Islamic countries. That is exactly what is in store for the presently free people of the world if Islam is not held in check."

Weiter heißt es, dass sich der durchschnittliche, freie Bürger einfach damit zufrieden gibt, dass die Regierung alles unter Kontrolle habe und die "Experten" Recht damit hätten, dass es sich bei den Extremisten nur um eine "winzige Minderheit" handele, und dass sich die "große Mehrheit" bald über die Fanatiker erheben werde.
"Warte! Sind das nicht dieselben "Experten", die uns erklärt haben Hitler könnte unmöglich verrückt genug sein und Russland oder Großbritannien angreifen? Sind das nicht dieselben "Experten", welche versucht hatten die Terrorherrschaft Mao Tse Tungs in China oder den Völkermord von Pol Pot in Kambodscha zu vertuschen? Ist das nicht dieselbe "Kompetenz", welche uns in den 70gern versichert hatte, dass Inflation gut sei und dass diese niemals von einer Konjunkturrückgang begleitet werden könnte?

Sind das nicht dieselben Leute, die uns erzählt haben die Saudis seien unsere besten Freunde im Nahen Osten, dass die Titanic unsinkbar sei, dass wir nicht unseren rassistischen Trieben erliegen sollten, indem wir über verdächtige Muslime berichten, welche lernen, wie man einen Jumbo Jet fliegt, und dass Güter, welche aus China importiert wurden, zu hundert Prozent sicher seien? Oder dass sobald wir einfach den Dialog mit unseren Feinden suchen, Frieden schaffen werden?? Hmmm... Es scheint, dass wir darüber sehr besorgt sein müssen, wenn die Obrigkeiten damit beginnen ihre kollektive Klugheit zu verbreiten. Und verlass dich ja auch nicht auf die Politiker. Sie sind leitenden Fachmänner der Kunst der Politischen Korrektheit."

Danach erläutert Amil Imani die verschiedenen Bezeichnungn und Mutationen des Islam:
"Let us, for the record, be clear on this subject one more time: Islamism, Islamofascism, Radical Islam, Political Islam, and Militant Islam are different terms for essentially the same thing, a virulent, hateful, and violent system of beliefs and practices. Yet, one and all are progeny and mutation of Islam itself.

Islam in all of its forms and sects is simply an evil ideology that is practiced by all Muslims. Islamism is a pincer, with the world in its jaws between the end-of-the-world Shiism and the jihadist Sunnis. To the simple mind of western “intellectuals”, within every ideology there must always be “good liberals” and “bad conservatives”, and so they search in vain for the “moderate”, “reasonable”, “pragmatic” wing of any threatening ideology.

But in their enormous ignorance of the realities of Islam, they fail to realize that in Islam, the wings are not “left” and “right”, or “liberal” vs. “conservative”; they are two jaws in the same supremacist device that aims to crush the life of all non-believers. I will explain why attempting to build a bridge to “moderate” Islam is in fact a road to hell, since “moderate Islam” is oxymoronic.

[...]

Keep in mind that the fact being a Muslim is a clear admission of wrongdoing, the extent of which depends on the degree of a person’s Muslim-ness. If he is only a Muslim who does not practice Islam, then he is, at the very least, guilty of hypocrisy. If he is somewhat of a Muslim by tithing, from time to time, following the ranting of the local mullah or imam, and swallowing whole the pronouncements of the high divines, then he is guilty of significantly contributing to the evildoings of Islam.

Dann stellt Amil Imani 10 Punkte vor, mit deren Hilfe man verstehen soll, warum es keinen moderaten Islam geben kann.

In seinem 1. Punkt klärt er was denn nun, wenn wir alle Nihilisten seien, "böse" sei. Jeder muss dies für sich selbst herausfinden und danach fair urteilen, unabhängig von Vorurteilen.
Dabei greift er den Vergleich zum deutschen Nationalsozialismus auf, das damals die deutsche Bevölkerung Hitler zum großen Teil gewählt hat, aber man dies am Anfang nicht einsehen wollte. Genau dasselbe macht man mit dem Islam, indem man behauptet, der Islam wird von Extremisten missbraucht. Natürlich der große Teil der muslimischen Bevölkerung steht nicht hinter den Terroranschlägen u.ä., aber er hat auch gar nicht die Zeit sich damit intensiv zu beschäftigen.
"If you took a random “Nazi”, you’d be vastly more likely to condemn him for his taste for Sauerkraut rather than see him participate in an actual murder."

Bei Punkt 7 heißt es:
"7. So, was wir haben ist das: Wir haben eine Gruppe von persönlich nicht gewaltbereiten, wohlgesinnten, vielleicht freundlichen, aber ziemlich unwissenden, und nicht intellektuellen Leuten sowie Befürwörter einer weltlichen islamischen Spitze, welche sich darum bemühen all das Böse, was in islamischen Schriften ausgedrückt wird, als Vorschrift zu zensieren und trotzdem irgendwie sich darum bemühen den ergebenden "gemäßigten" Kult anzuerkennen, um seinen Markenname "Islam" zu behalten.

[...]
10. Die Lächerlichkeit ihrer gewählten Position ist genau der Grund, warum "gemäßigte" Muslime es ablehnen im Kampf um die Wahrheit islamische Schriften zu benutzen, um ihre grotesken Verleugnungen zu begründen. Sie können ihr Buch nicht laut lesen, weil sie anerkanntermaßen falsch sind, und das wissen sie. Und dies ist genau wiederum der Grund, warum die große Mehrheit der Muslime es lieber hat ihre Kinder "Mohammed" oder "Osama" zu nennen, als auf die Straße zu gehen, um gegen das Übel, welches ihre Religion täglich verursacht, zu protestieren."

Dasselbe hat man auch 1938 gehofft und hat deshalb Botschafter geschickt, um die "gemäßigten Nazis" zu unterstützen und eine "Brücke" zu ihnen zu bauen, damit diese die Fanatiker zur Vernunft zurück bringen. Es blieb erfolglos.
"Es gibt nichts, was ich mehr lieben würde als Zeuge davon zu werden, wie alle Muslime zu Ex-Muslime und vollwertige Mitglieder einer vielschichtigen, toleranten und demokratischen Gesellschaft werden. Ich hoffe, dass sich die Muslime selbst von diesem Beduinen-Sklavenhalter-Kult abwenden. Doch die Hoffnung ist extrem gering. Der Islam hat seine Sklaven im Würgegriff und wird sie weder gehen lassen noch scheinen die Muslime Verständnis oder den Willen zu haben sich in großer Zahl vom Islam abzuwenden. Aber die Hoffnung, so gering sie auch ist, lässt mich Alarm schlagen bevor das Feuer des Islam uns alle verschlingt."


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